Die „Impf-Roadmap“ der EU ist eine im Jahre 2018 begonnene Planung, um die Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber Impfstoffen zu untersuchen - mit dem „2018 State of Vaccine“ veröffentlichte Vertrauen"
- und zu verändern: https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/2018_vaccine_confidence_en.pdf/
Dem folgte der „Entwurf zur Implementierung eines Impf-Informationssystems“.
Im 3. Quartal 2019 wurden die Berichte Teil einer „Impf-Roadmap“.
Sie soll als langfristige Strategieplanung das „Bewusstsein und Verständnis“ für Impfstoffe mehren und „Impfstoff-Mythen“ sowie „Impfstoff-Skeptikern“ entgegenwirken.
Es geht dabei (https://off-guardian.org/wp-content/medialibrary/2019-2022_roadmap_en-1.pdf) um:
„Machbarkeitsprüfungen für einen Impfpass für alle EU-Bürger“
" EU-Leitlinien-Entwicklungen für Impf-Informationssysteme zur Überwachung von Impfprogrammen."
„Errichtung der Interoperabilität aller nationalen Impf-Informationssysteme“
Am 12.9.2019 kündigte man auf dem „Global Vaccination Summit“ von EU und WHO
„10 Schritte hin zur Impfung für alle“ (https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/10actions_en.pdf/) an.
Mitte Oktober 2019 folgte die Übung 201 ( https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/about/ ).
Die von der Johns Hopkins Universität, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Stiftung geförderte Pandemie-Simulation durch neuartige Coronaviren führte zu „Sieben wichtigen Vorschlägen“ (https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/recommendations.html/).
Im November 2019 veröffentlichte man diese als „Aufruf zum Handeln“ (https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/event201-resources/200117-PublicPrivatePandemicCalltoAction.pdf/).