Was für eine wortgewaltige Argumentation, nur um auf den zentralen Punkt gar nicht einzugehen:
Die Coronaeinschränkungen basieren auf der angenommenen Gefährlichkeit des Virus und nur damit lassen sich die Einschränkungen der Grundrechte begründen.
Inzwischen begreifen mehr und mehr Leute, dass diese Gefährlichkeit - ja. Hier in Deutschland - so nicht zuzutreffen scheint.
Damit müssen auch die Maßnahmen entsprechend angepaßt, sprich gelockert bzw aufgehoben - werden. Eine Weiterführung der Maßnahmen ist irrational.
Dafür sind nicht Vorgänge in Italien, Belgien, Indien oder sonstwo maßgeblich. Sondern Ergebnisse hier in den 80 Mio der Bevölkerung.
Es wäre umgekehrt aufgabe der Wissenschaft und der Medien zu beleuchten, wieso in vielen Gegenden der Welt das Virus mehr gewütet hat als hierzulande. Oder in Norditalien so und in Süditalien anders.
Einschränkungen der Grundrechte müssen begründet und befristet eingeführt werden. Mit einer klaren Definition, wann sie ´rum sind (..die Einschränkungen)
Gibt es diesen für jeden Bürger nachvollziehbaren und dann auch einklagbaren Schlußstrich dahinter nicht, muß man die Situation als totalitär bezeichnen.
Wenn man nun wie im Artikel diese rechtstattlichen Überlegungen ersetzt durch eine psychologisierende Scheinargumentation....