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  • lexus1234

267 Beiträge seit 18.02.2019

An Impf-"Skepsis" ist nichts irrational

Die Frage wird nur sein, ob sie nach dem Modell Griechenland von rechten, irrationalen Kräften und Impfgegnern dominiert sind oder ob nach dem Modell Frankreich die soziale Frage und Impfungen für Alle nicht nur im globalen Norden im Mittelpunkt stehen.

Es ist leider wieder bedauerliches framing, "irrationale Kräfte" und "Impfgegner" in einem Satz zu vermengen und "rechts" dazu zu schreiben. Ich kann es nicht mehr hören. Oder lesen. Hieran ist nichts irrational. Und diese Menschen sind meist nicht einmal "Impfgegner".

Wir sprechen bei den aktuellen Kampagnen fälschlicherweise von einer "Impfung", wobei man korrekterweise von einer experimentellen Gentherapie mit Immunmodulation sprechen müsste. Und "Skepsis" gegenüber einem Präparat, das es noch nie zu einer regulären Zulassung geschafft hat, ja ist das nicht schlicht Gebot eines gesunden Menschenverstandes? Immerhin geht es um das eigene Leben. Nicht nur ist es experimentell, nein, es gibt auch jede Menge faktisches und bekannt Unbekanntes, was angesichts einer sehr überschaubaren Bedrohung durch eines von vielen Viren Vorsicht als Mutter der Porzellankiste förmlich aufdrängt.

Umso verdächtiger eine "Impf"kampagne, deren Brutalität jedes vernünftige Maß vermissen lässt und schon aufgrund der Brutalität für Misstrauen sorgen muss.

Also bitte: Lassen wir die Kirche im Dorf, hören auf zu hyperventiliern und holen uns unsere Selbstbestimmung zurück.

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