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  • kleptograph

52 Beiträge seit 26.12.2022

Re: Johns Hopkins kann keine ursächlichen Zusammenhänge begründen

pewoo schrieb am 26.05.2023 17:42:

Es liegt auf der Hand, dass mit statistischen Überlegungen allein keine ursächlichen Zusammenhänge begründet werden können. Dafür muss der Nachweise zusätzlich fachlich abgesichert sein.

komisch, als die Rechtfertigung zu den teils völlig absurden Maßnahmen zögerte man nicht, jede noch so greifbare Statistik von Hopkins oder sonst wo bei der Tagesschau in Rotation zu nehmen um sie für den politischen Entscheidungsprozess zu nutzen. Die meisten Daten die bei uns medial abgespult wurden, kamen in erster Linie nicht etwa von den Telefaxen der Krankenhäuser oder Gesundheitsämtern, sondern von Johns Hopkins. Jetzt auf einmal ist das kein probates Mittel. Damals war ich schon versucht zu sagen, es ist nicht Taggesschau sondern Johns Hopkins TV, Johns Hopkins ist die Autorität bei Data Science und somit Statistik (Data Science ist bekanntlich ein aufgemotzeter Begriff für Statistik und Prediction) fast alle Corona Ticker, News , Real Time Messungen, Inzidenzzahlen, Infografiken die die Welt bezüglich Corona gesehen hat, kamen aus diesen Hause (nicht selten auch die als RKI gelabelten). Wenn du mich fragst war das die erste Statistik Pandemie die diese Welt gesehen hat...wenn ich jetzt noch ein Fass aufmache, zu behaupten dass kein Aussenstehender vermutlich im Nachhinein genau festlegen kann, wie Johns Hopkins an diese vielen Pandemie Daten gekommen ist, war es zb lediglich Prediction, Vorhersage, also der Blick in die Daten Glaskugel gepaart mit AI Vodoo oder hingegen tatsächlich evident gemessene Zahlen die tatsächlich aus Telefaxen der Krankenhäuser wie Bottrop, Minden oder Kassel und den Gesundheitsämter der Welt dann in Chicago oder Illinois einströmten.....naja ich kann verstehen dass du mir den Aluhut aufsetzen würdest....

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.05.2023 21:56).

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