na sicher bin ich an einer Diskussion interessiert. Wenn denn diskutiert würde und nicht immer nur festgefahrene Standpunkte mit Zähnen und Klauen verteidigt. Ich würde mich ja gerne davon überzeugen lassen, dass die Impfungen hilfreich waren, nur ist das bisher noch niemandem gelungen, weil noch niemand außer wilden Spekulationen über Todeszahlen "ohne Impfungen" und ähnlich belangloses Zeug etwas vorgebracht hat.
Ich gehe jetzt auf die 60 zu und habe genügend Lebenserfahrung, um meine Beobachtungen der letzten 3 Jahre einordnen zu können. Und da komme ich nun mal immer wieder zwangsläufig zum Gegenteil dessen, was uns Politik und Medien permanent um die Ohren hauen und als allein selig machend verkaufen wollen.
Lernt wieder wirklich ergebnisoffen zu diskutieren, aber akzeptiert dabei auch bitte anderer Menschen Meinungen, Erfahrungen und Überzeugungen. Dann bin ich sofort dabei.
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung ändern können. Dazu bin ich gerne bereit, aber dann müssen auch wirkliche Argumente kommen. Und keine pseudowissenschaftlichen Behauptungen, wie es immer mehr die Norm wird. Und gerade im Corona-Kontext war fast alles nur von dieser zweifelhaften Qualität. Wer da die Augen offen hatte und Sachen hinterfragt hat, der konnte spätestens Mitte 2020 feststellen, dass da irgendwas ganz anderes im Busch ist.
Ich habe gelernt, kritisch zu sein und zu hinterfragen, was man mir erzählt. Und da waren die letzten Jahre nicht leicht zu ertragen.