Es scheint, als gewinnt pure Ideologie die Oberhand.
Es soll nur Einen geben - den, der dann übrigbleibt, wenn all die aus einem Konsens ausgeschlossen werden, die nicht einer Mehrheitsmeinung sind?
Das ist ein diktatorisches Prinzip, kein Wunder, wenn Wissenschaftler da nicht mitmachen.
Es scheint, daß die Attac-Vorstände gewisse charakterliche und psychische Eigenschaften in sich vereinen, wie man sie eher nicht bei Politik betreibenden Menschen vorzufinden wünscht.
Das Zentralisieren von "Gleich und Gleich gesellt sich gern" ist nicht Demokratiebestrebungen förderlich, da sind ja sogar demokratiehemmende Parteien besser als sektenartig aufgestellte Organisationsformen. Innerhalb einer Partei kann man noch frei diskutieren, ganz unten (es dringt leider bei manchen nicht nach oben durch, wie es eigentlich sein sollte: Das Dienen des Vorstands).
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.02.2022 09:54).