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  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Wie man es richtig machen könnte

Die rechten Coronakritiker sind ja inzwischen ziemlich kopflos. All die Protagonisten der Anfangszeit sind spurlos verschwunden, wegen Ertapptwerdens mit Lügen und wegen nachweislicher Verbindung ins Reichsbürger- und Nazilager. Und immer unter Mitnahme der Spendengelder. Weshalb sie inzwischen nur noch zu Spaziergängen in der Lage sind, weil sie haben schlichtweg keine Redner mehr auf die Bühne bringen. Das eröffnet Möglichkeiten: Attac selbst könnte die Bühne besteigen und den eigenen Standpunkt vertreten. Wenn da im Publikum ein paar Rechte sind, was soll's? Die müssen sich dann das dort gesagte Richtige anhören. Was ja wünschenswert wäre. Entscheidend ist, wer auf der Bühne steht. Das müsste die Strategie sein.

Mal eine persönliche Erfahrung: als Pharmakritiker stand man vor Corona ziemlich allein im Walde. Pharmakritik ist so gut wie ausgestorben, denn die Presse ist auf Gedeih und Verderb auf die Werbeeinnahmen von der Pharma angewiesen. Als Kritiker hat man Schwierigkeiten, überhaupt verstanden zu werden. Aber plötzlich, ab Corona hatte ich neue Freunde zu Tausenden: was da für Riesenprofite gemacht werden. Impfstoffe! Skandal!

Die neuen Freunde waren mir etwas suspekt: Kritik, die sich genau dann entfaltet, wenn eine Pandemie wütet, ist dann doch äußerst fraglich. Und dann waren es genau die, die in anderen Beiträgen über die "Klimadiktatur" her zogen.

Nein, die neuen Freunde gefallen mir nicht.

Gruß Artur

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