tzefix schrieb am 29.01.2020 12:19:
Menschen bewegen sich räumlich nun mal.
Dann mus diese Bewegungsfreiheit im Fall des Falles eben eingeschränkt werden! Wo ist das Problem?
Kontrolliert man Grenzen, sind die Kontrolleure die Ersten, die sich anstecken und das Virus weitertragen.
Unsinn! Dafür gibt es Schutzkleidung!
Eine echte Pandemie kann man durch Nazi-Methoden nicht verhindern oder abwehren.
Was haben Quarantänemaßnahmen mit den Nazis zu tun? Oder wolltest Du nur mal die Nazi-Keule schwingen und jeden als Nazi bezeichnen, der nicht Deiner Meinung ist? Nun, dann frage ich mich, wer hier der Nazi ist...
Was wir nicht brauchen sind Kontrollen, Stacheldraht und Gefängnisse. Das ist ein Verschleudern von Ressourcen, die man anderweitig benötigt.
Unsinn! Niemand redet von Gefängnissen! Aber Kontrollen und Quarantänequartiere, die bei Bedarf eben auch mit Nato-Draht (Stacheldraht gibt es schon lang nicht mehr) gesichert sind, sind unerlässlich, wenn die Bevölkerung geschützt werden muss.
Was wir brauchen sind Vorsorgemaßnahmen, wie Medikamente, vorbereitete Ärzte und Pfleger, vorbereitete Apotheken, genügend Platz in Krankenhäusern, ggf. neue Einrichtungen zur Notversorgung.
So ein Unsinn! Es gibt keine Medikamente und keine Schutzimpfung. Inwiefern die Antivirenmedikamente wirklich wirken, sei dahin gestellt (siehe Tamiflu - vollkommen wirkungslos bei der Schweinegrippe). Worauf sollen sich also die Ärzte, Pfleger und Apotheken vorbereiten und vor allem mit was? Wo soll der "genügende Platz" in Krankenhäusern her kommen? Wer baut und wann werden denn die "neuen Einrichtungen zur Notversorgung" gebaut?
Das Einzige, worüber Du offenbar nicht nachgedacht hast, womit ich konform gehe, sind Vorsorgemaßnahmen! Da Du zu den Vorsorgemaßnahmen Dinge zählst, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht realisierbar sind, bleibt als einzige Vorsorgemaßnahmen die Quarantäne - notfalls mit Zwang durchgesetzt. Und das geben unsere Gesetze allemal her - da kannst Du jammern, wie Du willst...über die "Nazi-Methoden"!