NATO_Gipfel schrieb am 10.06.2021 13:40:
Hätten wir nur die Hälfte der Kohle, die in Massentests, Maskenankauf und auch Impfstoff versenkt wurde eben zusätzlich in die Medikamentenforschung und Produktion gesteckt, dann hätten wir weder solche Probleme mit unzureichendem Impschutz (wie beschrieben) noch wären wir von einem vagen Experimentalwirkstoff abhängig dessen Langzeitwirkungen unbekannt sind und der ohnehin noch weitere "Auffrischungsimpfungen" (-> und Folgekosten) nach sich zieht.
Alles in Allem: Ein recht zweifelhafter move auf tönernen Füssen.
Völlig richtig, aber gerade der Westen hat von Anbeginn die Strategie gefahren, möglichst wenig zu tun (bis dann jeweils die Sch... an die Wand geflogen ist) und darauf zu vertrauen, dass die Wunderwa...äh, der Impfstoff das Problem lösen wird. Daran hängt das ganze westliche Narrativ, eine Art "Durchhalten bis zum Ends...Impfstoff", da können die jetzt nicht mehr von weg.
Und sollten im nächsten Winter die Zahlen wieder steigen - öh ja Impfgegner, unvorhersehbare Mutationen und ihr hättet mal das Kleingedruckte lesen sollen bzw. in der Wissenschaft ist eh alles vorläufig. Hätte uns doch nur mal jemand gewarnt!