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mehr als 1000 Beiträge seit 30.06.2003

Die privaten Anbieter von Kriegsdienstleistungen ...

Die privaten Anbieter von Kriegsdienstleistungen haben gar keine
Interesse an einer Beendigung des Krieges ... Kriegsverlängerung
bedeutet Auftragsverlängerung.

Die Privatfirma muss und will Profite oder doch wenigstens Gewinne
machen. Die Rücksichtnahme auf Genfer Konventionen, auf Kinder, Alte
und Frauen, verteuert den Einsatz ...

Die Toten werden nicht als tote Amerikaner usw. gezählt; es gibt
keine Aufregung in der Presser ihretwegen. Es wird nicht erforerlich
parlamentarisch-demokratische Rechenschaft abzulegen. Wer sagte noch
kürzlich: "das ist eine Privatfirma und wir können sie nicht hindern,
mit ihren Mitteln zu machen, was sie wollen"???

Und diese bezahlten Killer behaupten, sie machen lediglich ihren
"job". Ich verstehe nicht mehr, weshalb man gewönliche Mörder in
Gefängnisse steckt und soche systematischen Mörderorganisationen im
Regierungsauftrag bzw. ihre Manager mit Orden behängt, mit ihnen an
höchster Stelle diniert usw.? - Die Gelder, die ihre "Dienstleistung"
verschlingt, werden als "Hilfe für ..." deklariert und vom Parlament
beschlossen.

Es ist derart pervers, dass mir eigentlich die Worte fehlen! - Und
merke: 80.000 US-Soldaten stehen in Deutschland, von den hiesigen
Basen wird tagtägliche wichtige Logistik in den Irak geliefert. Und
dies ist eine freiwillige Kriegsdienstleistung der Bundesregierung
für das US-Mörderpack!

Onliner

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