Correctiv hat ja schon bereits vor dem Gerichtsverfahren fleißig an einigen Stellen heimlich zurückgerudert.
Mich würde es nicht überraschen, wenn der komplette Text in wesentlichen Punkten frei erfunden ist. Correctiv hat sich dazu ja auch gut juristisch abgesichert: Man beeidet, daß man die Aussage des geheimen Informanten korrekt wiedergegeben habe, was man ohne den Informanten zu kennen prinzipiell nicht widerlegen kann. Der anonyme Informant trägt die komplette Schuld, falls Aussagen falsch sind, und somit kann niemand dafür belangt werden, wenn vorsätzlich gelogen wurde.