Im folgenden findet Ihr ein Konzept, um das
Mullahregime in Iran effektiv zu stürzen.
Wen es interessiert, der weiß es zu schätzen.
Die anderen trollen halt rum. Kollateralschaden.
Sorry, dass es ein bisserl lang geworden ist.
Ausgangsthese:
Fast jede historische Umwälzung wurde
durch den finanzielle Bankrott des alten
Regimes ausgelöst.
- Als 1989 die DDR zusammenbrach, war
sie de facto pleite.
- 1933 hatte Brüning den deutschen Staat
zu Tode gespart und dabei auch das Bürgertum
und die Beamten getroffen.
- 1789 stand die französische Monarchie wegen
des Engagements an der Seite der USA vor dem
finanziellen Ruin.
- 1917 war der zaristische Staat wirtschaftlich
und finanziell durch den Krieg total ausgelaugt.
da capo, dasselbe aber noch mal genauer:
- Als 1989 die DDR zusammenbrach, war
sie de facto pleite.
Genauer:
Die 80er Jahre hatten einen Niedergang des
planwirtschaftlichen Systems gebracht. Die
sozialistische Ökonomie hatte mehr Werte
verschlissen, als sie im gleichen Zeitraum
Werte geschaffen hat. Das war äußerlich an
zerbröselnder Infrastruktur und an Mangel-
phänomenen für jeden sichtbar.
Der große Bruder Sowjetunion war unter
Michail Gorbatschow nicht mehr bereit, die
Satelliten durchzufüttern (das war eines der
traurigen Ergebnisse der Vieraugengespräche
Gorbatschows mit Honecker).
Der von (ausgerechnet!) Franz-Josef Strauß
vermittelte Milliardenkredit von 1983 war
längst aufgebraucht.
Obwohl die Verschuldung der DDR im Vergleich
zur Monsterverschuldung des heutigen Deutschland
in der Bankersprache nur "Peanuts" war, führte
dies zum Staatsbankrott, da man dummerweise die
Kapitalistenklasse abgeschafft hatte und sich
deshalb nun bei ihr kein Geld mehr leihen konnte.
(So schlau, als "GDR Inc" in WallStreet aufzutreten,
waren Krenz und Co. damals nicht. Oskar und Gregor
hätten das gemacht. Jedenfalls waren die Schulden
der DDR viel weniger als Peanuts, wenn man sie mit
Lehman/GM/FreddieMac vergleicht.)
- 1933 hatte Brüning den deutschen Staat
zu Tode gespart und dabei auch das Bürgertum
und die Beamten getroffen.
Genauer:
Brüning betrieb eine Deflationspolitik, wie wir
heute wissen eine katastrophale Fehlreaktion auf
die Krise.
Insbesondere in der dritten Notverordnung wurde
den Selbständigen und Unternehmen Sondersteuern
auferlegt, den Beamten wurden Bezüge massiv
gekürzt. Genau diese Kreise stürzten Brüning.
- 1789 stand die französische Monarchie wegen
des Engagements an der Seite der USA vor dem
finanziellen Ruin.
Genauer:
Verschwenderische Hofhaltung und die Unterstützung
der amerikanischen Unabhängigkeit hatten den
Haushalt Frankreichs ruiniert. Die wachsenden
Staatsschulden führten zu hohen Zinsen, die die
Industrie und Landwirtschaft strangulierten.
1788 musste Frankreich den Staatsbankrott erklären.
Die Parlamente (Vertretungen der Notablen) waren
nicht bereit, dem König mehr Geld zu geben. Das
war der Grund, warum der König einen Reichstag
einberief, denn das exakt war die Versammlung
der Stände in Versailles.
Genau diese Stände leiteten die Revolution ein.
- 1917 war der zaristische Staat wirtschaftlich
und finanziell durch den Krieg total ausgelaugt.
Genauer:
Der erste Weltkrieg verschlang einerseits enorme
Geldsummen, andererseits band er einen großen Teil
der männlichen, arbeitsfähigen Bevölkerung an der
Front.
Die Gelder für den Krieg sollten durch Kriegsanleihen
eingebracht werden, doch die kaufte niemand. Also
kurbelte das zaristische Regime die Notenpresse an.
Das führte ab 1916 zu einer Inflation. Das Bürgertum
verlor sein Geld und damit seinen Status. Deshalb
öffnete sich die Intelligenz revolutionären Ideen.
Die Großgrundbesitzer und Bauern hatten durch die
Masseneinberufungen keine Landarbeiter mehr. Die
Ernten wurden unvollständig eingebracht und es kam
im Winter 1916/17 zu Hungeraufständen
Bürger, Technokraten und Großgrundbesitzer hievten
Kerenski aufs Podest. Auf Kerenski folgte Lenin.
Was lernen wir daraus?
(Fast) jede Revolution vollzieht sich folgendermaßen:
1. das alte Regime kommt wirtschaftlich in die Krise
und kann nicht mehr alle Lakaien durchfüttern. Sie
konzentriert ihre Mittel auf die "nahen Verwandten".
2. Der benachteiligte Teil der Lakaien (die "zweite
Reihe") will an die gewohnten Fleischtöpfe zurück
und verbündet sich zweckdienlich mit "dem Volk".
3. Das aufgestachelte Volk pustet die Lakaien aus 2
von der Bühne und etabliert ein neues Regime von
klar zielgerichteten, radikalen Berufsrevolutionären.
OK viele Worte, aber was bedeutet das für die
heutige Situation im Iran?
Bevor wir zu 2009 kommen, noch ein Wort zu 1979.
Gab es damals ähnliche Zusammenhänge?
Ich zitiere aus dem Buch "Die globale kapitalistische
Expansion und Iran" von Mehdi Parvizi Amineh:
"Außerdem kündigte der Schah [1975] Maßnahmen zum Verkauf
von Anteilen industrieller Unternehmen an die Arbeiter
an, um so Unternehmen durch Preiskontrollen beherrschen
zu können und forderte eine Kampagne gegen Wirtschafts-
profiteure und für die finanzielle Kontrolle von
Offizieren. Der Schah rechtfertigte diesen Schritt mit
der Behauptung, die Klassenausbeutung unterbinden zu
wollen." (Seite 396)
Merkt Ihr was, Ihr Linken?
Das war konsequent linksnationale Politik, wie sie heute
ein Herr Chavez betreibt. Und was war die Konsequenz?
Die Basaris verbündeten sich mit den religiösen
Fanatikern zum Sturz des Schah.
Nur die Koalition aus Basaris und Religiösen konnte
den Schah 1979 stürzen! Nicht die paar linken Studenten,
die Tudeh und westorientierten Intellektuellen.
Und jetzt komme ich zu 2009.
Wie stürzt man die Mullahs? Ganz einfach.
Wir haben gelernt, dass jeder Systemsturz sich
in 3 Phasen vollzieht:
1. die herrschende Elite kommt in finanzielle Nöte
und engt ihre Wohltaten auf "systemrelevante" Kreise
ein.
2. der dadurch benachteiligte Teil der Elite sieht
aufgrund der wirtschaftlichen Lage seine Felle
davonschwimmen und aktiviert die Massen zum Sturz
des Regimes, um seine Lage zu verbessern.
3. nach dieser ersten Revolutionsphase wird diese
Clique in der zweiten Revolutionsphase von den
aktivierten Massen einfach weggefegt. Die rasante
Entwicklung überholt jede Prognose (siehe 1989).
Um 1. zu erreichen braucht es eine Staatskrise, in
der die herrschende Clique ökonomisch kollabiert.
Sie kann SCHLICHT UND EINFACH ihre vielen Lakaien
nicht mehr standesgemäß durchfüttern.
Die DDR betrieb einen Stasi-Apparat mit fast
300.000 informellen Mitarbeitern (Spitzeln).
Das kostete Unmengen von Geld!
Das Mullahregime finanziert Pasdaran und Bessij,
d.h. hunderttausende von unproduktiven Lakaien,
dazu Hezbollah und Hamas und wasweißichnochwen.
Gefängnisse, Folterzentren, Ausbildungslager.
Das alles verschlingt unendliche Summen und
produziert nichts (außer Leichen).
Sollte dem iranischen Staat irgendwann das Geld
knapp werden, kommt es zur Krise: er kann all die
analphabetischen Kinderproduzenten nicht mehr
füttern, die in Teheran auf Staatsalmosen warten.
Er kann seine Polizisten und Folterer nicht mehr
"angemessen" entlohnen. Er konzentriert das Geld
auf die "systemrelevanten" Mullahs, Stiftungen
und Schlägertrupps und entzieht es den Lakaien
der zweiten Reihe.
Das ist der Zeitpunkt, wenn die zweite Reihe der
Lakaien zur Revolution ruft (um wieder an die
geliebten Fleischtöpfe zu kommen).
Wann geht dem Mullahstaat das Geld aus?
- Wenn der Ölpreis sinkt und die Ölförderung z.B.
durch technische Defekte einbricht;
- Wenn die Wirtschaftsleistung durch stillschweigende
Sabotage der frustrierten Technikelite zusammenbricht;
- Wenn wichtige Wirtschaftskontakte durch öffentlichen
Druck schlagartig abbrechen;
- Wenn alle guten Moslems vom Staat plötzlich Geld fordern.
Das alles ist konsequente Anwendung der sog.
"Engpassorientierten Strategie". Der Engpass des
Mullahregimes ist, dass Millionen nutzloser Lakaien
von seinen regelmäßigen Zahlungen abhängen. Wenn die
Folterknechte kein Monatsgehalt mehr kriegen,
entdecken sie ihre Liebe für die Demokratie.
Klingt zynisch, bringt aber wesentlich mehr als
Demonstrationen und YouTube-Videos. Denn dagegen
haben die Mullahs keine Gegenwehr.
Nur so als Hinweis ...
Mullahregime in Iran effektiv zu stürzen.
Wen es interessiert, der weiß es zu schätzen.
Die anderen trollen halt rum. Kollateralschaden.
Sorry, dass es ein bisserl lang geworden ist.
Ausgangsthese:
Fast jede historische Umwälzung wurde
durch den finanzielle Bankrott des alten
Regimes ausgelöst.
- Als 1989 die DDR zusammenbrach, war
sie de facto pleite.
- 1933 hatte Brüning den deutschen Staat
zu Tode gespart und dabei auch das Bürgertum
und die Beamten getroffen.
- 1789 stand die französische Monarchie wegen
des Engagements an der Seite der USA vor dem
finanziellen Ruin.
- 1917 war der zaristische Staat wirtschaftlich
und finanziell durch den Krieg total ausgelaugt.
da capo, dasselbe aber noch mal genauer:
- Als 1989 die DDR zusammenbrach, war
sie de facto pleite.
Genauer:
Die 80er Jahre hatten einen Niedergang des
planwirtschaftlichen Systems gebracht. Die
sozialistische Ökonomie hatte mehr Werte
verschlissen, als sie im gleichen Zeitraum
Werte geschaffen hat. Das war äußerlich an
zerbröselnder Infrastruktur und an Mangel-
phänomenen für jeden sichtbar.
Der große Bruder Sowjetunion war unter
Michail Gorbatschow nicht mehr bereit, die
Satelliten durchzufüttern (das war eines der
traurigen Ergebnisse der Vieraugengespräche
Gorbatschows mit Honecker).
Der von (ausgerechnet!) Franz-Josef Strauß
vermittelte Milliardenkredit von 1983 war
längst aufgebraucht.
Obwohl die Verschuldung der DDR im Vergleich
zur Monsterverschuldung des heutigen Deutschland
in der Bankersprache nur "Peanuts" war, führte
dies zum Staatsbankrott, da man dummerweise die
Kapitalistenklasse abgeschafft hatte und sich
deshalb nun bei ihr kein Geld mehr leihen konnte.
(So schlau, als "GDR Inc" in WallStreet aufzutreten,
waren Krenz und Co. damals nicht. Oskar und Gregor
hätten das gemacht. Jedenfalls waren die Schulden
der DDR viel weniger als Peanuts, wenn man sie mit
Lehman/GM/FreddieMac vergleicht.)
- 1933 hatte Brüning den deutschen Staat
zu Tode gespart und dabei auch das Bürgertum
und die Beamten getroffen.
Genauer:
Brüning betrieb eine Deflationspolitik, wie wir
heute wissen eine katastrophale Fehlreaktion auf
die Krise.
Insbesondere in der dritten Notverordnung wurde
den Selbständigen und Unternehmen Sondersteuern
auferlegt, den Beamten wurden Bezüge massiv
gekürzt. Genau diese Kreise stürzten Brüning.
- 1789 stand die französische Monarchie wegen
des Engagements an der Seite der USA vor dem
finanziellen Ruin.
Genauer:
Verschwenderische Hofhaltung und die Unterstützung
der amerikanischen Unabhängigkeit hatten den
Haushalt Frankreichs ruiniert. Die wachsenden
Staatsschulden führten zu hohen Zinsen, die die
Industrie und Landwirtschaft strangulierten.
1788 musste Frankreich den Staatsbankrott erklären.
Die Parlamente (Vertretungen der Notablen) waren
nicht bereit, dem König mehr Geld zu geben. Das
war der Grund, warum der König einen Reichstag
einberief, denn das exakt war die Versammlung
der Stände in Versailles.
Genau diese Stände leiteten die Revolution ein.
- 1917 war der zaristische Staat wirtschaftlich
und finanziell durch den Krieg total ausgelaugt.
Genauer:
Der erste Weltkrieg verschlang einerseits enorme
Geldsummen, andererseits band er einen großen Teil
der männlichen, arbeitsfähigen Bevölkerung an der
Front.
Die Gelder für den Krieg sollten durch Kriegsanleihen
eingebracht werden, doch die kaufte niemand. Also
kurbelte das zaristische Regime die Notenpresse an.
Das führte ab 1916 zu einer Inflation. Das Bürgertum
verlor sein Geld und damit seinen Status. Deshalb
öffnete sich die Intelligenz revolutionären Ideen.
Die Großgrundbesitzer und Bauern hatten durch die
Masseneinberufungen keine Landarbeiter mehr. Die
Ernten wurden unvollständig eingebracht und es kam
im Winter 1916/17 zu Hungeraufständen
Bürger, Technokraten und Großgrundbesitzer hievten
Kerenski aufs Podest. Auf Kerenski folgte Lenin.
Was lernen wir daraus?
(Fast) jede Revolution vollzieht sich folgendermaßen:
1. das alte Regime kommt wirtschaftlich in die Krise
und kann nicht mehr alle Lakaien durchfüttern. Sie
konzentriert ihre Mittel auf die "nahen Verwandten".
2. Der benachteiligte Teil der Lakaien (die "zweite
Reihe") will an die gewohnten Fleischtöpfe zurück
und verbündet sich zweckdienlich mit "dem Volk".
3. Das aufgestachelte Volk pustet die Lakaien aus 2
von der Bühne und etabliert ein neues Regime von
klar zielgerichteten, radikalen Berufsrevolutionären.
OK viele Worte, aber was bedeutet das für die
heutige Situation im Iran?
Bevor wir zu 2009 kommen, noch ein Wort zu 1979.
Gab es damals ähnliche Zusammenhänge?
Ich zitiere aus dem Buch "Die globale kapitalistische
Expansion und Iran" von Mehdi Parvizi Amineh:
"Außerdem kündigte der Schah [1975] Maßnahmen zum Verkauf
von Anteilen industrieller Unternehmen an die Arbeiter
an, um so Unternehmen durch Preiskontrollen beherrschen
zu können und forderte eine Kampagne gegen Wirtschafts-
profiteure und für die finanzielle Kontrolle von
Offizieren. Der Schah rechtfertigte diesen Schritt mit
der Behauptung, die Klassenausbeutung unterbinden zu
wollen." (Seite 396)
Merkt Ihr was, Ihr Linken?
Das war konsequent linksnationale Politik, wie sie heute
ein Herr Chavez betreibt. Und was war die Konsequenz?
Die Basaris verbündeten sich mit den religiösen
Fanatikern zum Sturz des Schah.
Nur die Koalition aus Basaris und Religiösen konnte
den Schah 1979 stürzen! Nicht die paar linken Studenten,
die Tudeh und westorientierten Intellektuellen.
Und jetzt komme ich zu 2009.
Wie stürzt man die Mullahs? Ganz einfach.
Wir haben gelernt, dass jeder Systemsturz sich
in 3 Phasen vollzieht:
1. die herrschende Elite kommt in finanzielle Nöte
und engt ihre Wohltaten auf "systemrelevante" Kreise
ein.
2. der dadurch benachteiligte Teil der Elite sieht
aufgrund der wirtschaftlichen Lage seine Felle
davonschwimmen und aktiviert die Massen zum Sturz
des Regimes, um seine Lage zu verbessern.
3. nach dieser ersten Revolutionsphase wird diese
Clique in der zweiten Revolutionsphase von den
aktivierten Massen einfach weggefegt. Die rasante
Entwicklung überholt jede Prognose (siehe 1989).
Um 1. zu erreichen braucht es eine Staatskrise, in
der die herrschende Clique ökonomisch kollabiert.
Sie kann SCHLICHT UND EINFACH ihre vielen Lakaien
nicht mehr standesgemäß durchfüttern.
Die DDR betrieb einen Stasi-Apparat mit fast
300.000 informellen Mitarbeitern (Spitzeln).
Das kostete Unmengen von Geld!
Das Mullahregime finanziert Pasdaran und Bessij,
d.h. hunderttausende von unproduktiven Lakaien,
dazu Hezbollah und Hamas und wasweißichnochwen.
Gefängnisse, Folterzentren, Ausbildungslager.
Das alles verschlingt unendliche Summen und
produziert nichts (außer Leichen).
Sollte dem iranischen Staat irgendwann das Geld
knapp werden, kommt es zur Krise: er kann all die
analphabetischen Kinderproduzenten nicht mehr
füttern, die in Teheran auf Staatsalmosen warten.
Er kann seine Polizisten und Folterer nicht mehr
"angemessen" entlohnen. Er konzentriert das Geld
auf die "systemrelevanten" Mullahs, Stiftungen
und Schlägertrupps und entzieht es den Lakaien
der zweiten Reihe.
Das ist der Zeitpunkt, wenn die zweite Reihe der
Lakaien zur Revolution ruft (um wieder an die
geliebten Fleischtöpfe zu kommen).
Wann geht dem Mullahstaat das Geld aus?
- Wenn der Ölpreis sinkt und die Ölförderung z.B.
durch technische Defekte einbricht;
- Wenn die Wirtschaftsleistung durch stillschweigende
Sabotage der frustrierten Technikelite zusammenbricht;
- Wenn wichtige Wirtschaftskontakte durch öffentlichen
Druck schlagartig abbrechen;
- Wenn alle guten Moslems vom Staat plötzlich Geld fordern.
Das alles ist konsequente Anwendung der sog.
"Engpassorientierten Strategie". Der Engpass des
Mullahregimes ist, dass Millionen nutzloser Lakaien
von seinen regelmäßigen Zahlungen abhängen. Wenn die
Folterknechte kein Monatsgehalt mehr kriegen,
entdecken sie ihre Liebe für die Demokratie.
Klingt zynisch, bringt aber wesentlich mehr als
Demonstrationen und YouTube-Videos. Denn dagegen
haben die Mullahs keine Gegenwehr.
Nur so als Hinweis ...