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Der SWR berichtete aus einer Freiburger Klinik über die Probleme der Beatmung

Immer mehr Mediziner würden beobachten, dass sich der Zustand von Covid-19-Patienten rasch verschlechtere, sobald ihnen Schläuche in die Luftröhre geschoben und sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden seien.

Der Südwesrrundfunk (SWR) berichtete in (mehreren) Sendungen aus einer Freiburger Klinik:
Einer der behandelnden Ärzte berichtete von erheblichen Problemen bei der Beatmung, die nur erfahrene Behandler spezieller Kliniken gut im Griff haben könnten. Der Grund sei, dass mechanische Druckbelastung der Lunge schwere negative Folgen habe.
Es wurde eine wieder (knapp) genesene Patientin (eine Ärztin) vorgestellt, die sich (instinktiv ?) gegen eine Intubation gewehrt habe, worauf man ihr den Schlauch wieder entfernt habe.
Der Behandler meint in diesem Report , dass er darüber sehr froh sei, weil DAS ihr das Leben gerettet habe.

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