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Re: Auch wenn es langfristige Folgen gibt...

zimmet schrieb am 19.04.2020 18:39:

mouse-net schrieb am 19.04.2020 18:25:

Hat se nicht alle schrieb am 19.04.2020 18:04:

...kommen wir um eine Verbreitung von mindestens 60% in der Bevölkerung nicht herum.
Es ändert damit nichts am Sinn oder Unsinn der bestehenden Maßnahmen.

Diese "Herdenimmunität" gibt es nicht.

Oh, doch.

Die gibt es nur durch Impfungen.

Nein. Ebenso durch überstandene Infektionen:

...indirect protection from infectious disease that occurs when a large percentage of a population has become immune to an infection, whether through previous infections or vaccination,

mouse-net schrieb am 19.04.2020 18:25:

In der Natur kommt ein solches "Durchseuchen" nicht vor.

Weiss wirklich nicht wie die Angelsachsen auf so einen Zug aufspringen konnten.

Extra für dich die englischsprachige Wiki zitiert...

https://en.wikipedia.org/wiki/Herd_immunity

Die Angelsachsen sprechen bei "Durchseuchung" von endemic steady state.

Ja, das haben die schön erklärt.
Gibt es aber in der Natur für ein Staatsvolk allein nicht.
In Zeiten der Globalisierung schon mehrmals nicht.
Auch Masern, hoch virulent, haben sich erst durch Impfung "überreden" lassen, bitte nicht mehr in "Herden" aufzutreten.
Ebenso die meisten anderen Infektionskrankheiten.
Ich kenne keine natürliche Herdenimmunisierung, vor allem keine in einem Zeitraum, auf den ein Trump oder BoJo warten könnten.

Ich vermute eher die beiden Hübschen stellten sich das vor wie bei der spanischen Grippe.
Einmal durchrasen lassen, Medizinmann beauftragen und dann ward der Erreger nicht mehr gesehen.

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