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  • Tuerschloss

152 Beiträge seit 17.04.2020

Re: Realitätsverweigerung

> Ausserdem haben die meisten null komma null Ahnung von Medizin, Biologie oder Ehtik.
Naja, bei Wodarg, Bhakdi und Püschel ist schon ne Basis da. Bei zweien hats sogar zum Professor gereicht.

> Natürlich sind es nach wie vor nur Einzelfälle, dass Virus kennt man erst seit ca. 4 Monaten und wir
> stehen nach wie vor erst am Beginn der Pandemie, alles andere wäre ja ein Wunder.

Ach erst 4 Monate, na dann...Coronaviren kennt man seit den 60ern, das ist lediglich eine neue Variante, so neu ist die Gesamtmaterie nicht. Und wenn kein Wunder geschieht oder fleissig intubiert wird, werden wir auch keine Pandemie mehr sehen. Eine Pandemie im klinischen Sinne verlangt eine gewisse Mindesttödlichkeit des Erregers, die ist aber überhaupt nicht da.

> Aber Tatsache ist nunmal, dass man allgemein noch viel zu wenig weiß, sowohl über die >Infektionswege, als auch über die Langzeitfolgen und dementsprechend auch über die wahre >Gefährlichkeit des COVID-19 Virus.

Gemäß dieser Kriterien können wir uns auch alle erschießen, weil morgen der Bibabutzemann aus dem Erdkern springt. Da weiß man viel zu wenig darüber, was für Folgen das hätte, vor allem Langzeitwirkungen sind völlig unklar. Wie gefährlich er ist, weiß man auch nicht.

Das ist nur die übliche inhaltlose Framinglitanei der üblichen Mahner und Warner auf der Hatz nach Spendengeldern und politischem Einfluss.

> Die Frage wäre dann nur, ob die Mutation gefährlicher oder lethaler sein wird oder ob sich nichts >wesentliches ändert.

Das ist doch völlig egal. Wir können nicht mal Papiermaske, was wollen Sie denn entgegensetzen? Ganz ehrlich, Covid19 ist Pipifax gegenüber Sars und Ebola. Schon hier kollabieren in erste Weltländern die Systeme. Die Frage, ob was schlimmeres kommt, ist somit egal-wir haben nichts, womit wir antworten könnten.

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