...hört man immer wieder und jetzt weiß ich auch warum. Die Dinger werden ausschließlich von Privat-Unternehmen vertrieben, on-demand, die sowohl Krankenhäuser als auch alle anderen versorgen und die Dinger werden natürlich in China produziert, nur nicht mehr für den Export. Hat man also noch eine FFP3-Maske kaufen können, hat man die einem Arzt, einer Krankenschwester oder einem Polizisten quasi weggeschnappt. So sieht also die Pandemie-Vorsorge dieses Landes aus und Herr Spahn konnte ja auch die Frage nicht beantworten, ob es genug Schutzmasken gibt. Also er tat so als hätte er keine Ahnung, was die Frage irgendwie auch beantwortet. Es ist genug Zeit vergangen, diese Frage zu klären.
Wer soll ohne FFP3-Mundschutz die kritischen Patienten denn versorgen? Nur 80% der Infektionen verläuft milde, die restlichen 20% benötigen eine Behandlung und 5% von denen auch eine auf einer Intensivstation.