DLKing schrieb am 13.07.2021 17:06:
alt_und_naiv schrieb am 13.07.2021 16:28:
DLKing schrieb am 13.07.2021 14:53:
alt_und_naiv schrieb am 13.07.2021 13:02:
Weise Deine angeblichen Maßnahmentoten erst einmal nach.
https://www.deutschlandfunk.de/welthungerhilfe-covid-19-bringt-den-tod-auf-umwegen.694.de.html?dram:article_id=481404
Mit 10.000 toten Kindern monatlich dürfte der Holocaust wohl mittlerweile bereits überschritten sein.
Weise nach, dass unsere Maßnahmen auch nur ein Leben gekostet haben. Vielleicht sind es ja die Hochfrequenzhändler an den Börsen, die für solche Verwerfungen sorgen.
Die UNICEF ist eigentlich ein renommierter Laden. Wenn du denen unterstellen möchtest, ihre Studie gefälscht zu haben, damit dein Weltbild von den tollen nur Leben rettenden Maßnahmen nicht zusammen bricht, dann ist das dein Problem. Da bin ich dann raus
Vielleicht hätten sich die Leute auf internationaler Ebene weniger um Studien als um politische Lösungen kümmern sollten. Dass Menschen verhungern, gibt es nicht erst seit CoViD 19, man hatte Jahre Zeit, um die Versorgung der Menschen stabiler zu machen.
Im übrigen hätte eine Weltwirtschaftskrise genau dieselben Auswirkungen gezeigt.
Letztlich sterben alle im Rahmen eines Herzversagens. Jetzt weise mal einen Kausalzusammenhang nach.
Es ist bekannt, dass diese Dosierung tödlich ist. Das gilt als Nachweis.
Dann wurde sie auch nicht verabreicht. Niemand setzt sich dem Risiko eines Prozesses aus.
Es gibt entsprechende Unterlagen dazu:
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04323527
"600 mg bid regime (4x150 mg tablets, every 12 hours, D1-D10)"
Wieviele Betroffene?
Ja, das ist auch deutlich angenehmer. Meine Großeltern sind alle im Krankenhaus gestorben, außerhalb zu sterben hätte ihnen wohl einiges Leid erspart.
Besonders bei einem Erstickungstod, ganz bestimmt.
Wozu gibt es Palliativmedizin?
Du möchtest jetzt Menschen mit einer gar nicht mal so schlechten Überlebenschance bei einer Virusinfektion palliativ betreuen lassen? Der 80-jährige hat beiCoViD-Infektion eine Sterbewahrscheinlichkeit von 0.15. Bei Opiatgabe zur Symptomkontrolle bei massiver Luftnot im Rahmen der Palliativmedizin steigt diese auf nahe 1. Ein wirklich gutes Konzept - für die Rentenkasse, die Krankenkasse und die Erben.