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  • DLKing

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Re: Müsste man da nicht mehr hinterfragen?

alt_und_naiv schrieb am 13.07.2021 17:25:

Vielleicht hätten sich die Leute auf internationaler Ebene weniger um Studien als um politische Lösungen kümmern sollten. Dass Menschen verhungern, gibt es nicht erst seit CoViD 19, man hatte Jahre Zeit, um die Versorgung der Menschen stabiler zu machen.
Im übrigen hätte eine Weltwirtschaftskrise genau dieselben Auswirkungen gezeigt.

Hier ist noch etwas zum Thema:

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/das-grosse-globale-sterben-durch-die-massnahmen-4YznJ3J

"Die Massnahmen haben weltweit grob gesagt 50 Mal – bei früheren Quellen bis zu 150 Mal – mehr Lebensjahre gekostet als das Virus hätte fordern können, wenn man auf die Herdenimmunität ohne jeden Schutz gesetzt hätte. Allein in der dritten Welt starben laut Stalders Einschätzungen zusätzlich 33 Millionen Menschen an Hunger aufgrund der Coronamassnahmen, fast doppelt so viele wie in «normalen» Jahren."

Dann wurde sie auch nicht verabreicht. Niemand setzt sich dem Risiko eines Prozesses aus.

Es gibt entsprechende Unterlagen dazu:

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04323527

"600 mg bid regime (4x150 mg tablets, every 12 hours, D1-D10)"

Wieviele Betroffene?

Allein durch die Studie wohl etwa 50. Plus eine unbekannte Dunkelziffer, die das dort auf eigene Faust und der Empfehlung der Regierung angewendet haben.

Du möchtest jetzt Menschen mit einer gar nicht mal so schlechten Überlebenschance bei einer Virusinfektion palliativ betreuen lassen? Der 80-jährige hat beiCoViD-Infektion eine Sterbewahrscheinlichkeit von 0.15. Bei Opiatgabe zur Symptomkontrolle bei massiver Luftnot im Rahmen der Palliativmedizin steigt diese auf nahe 1. Ein wirklich gutes Konzept - für die Rentenkasse, die Krankenkasse und die Erben.

Das kann ein Hausarzt beurteilen. Meine Mutter hatte auf mein Anraten übrigens letztes Jahr eine Patientenverfügung geschrieben, dass sie im Ernstfall keine invasive Beatmung wünscht. So kann man auch selbst verhindern, kurz vor dem Tod noch mit einer Intensivbehandlung (lukrativ für das Krankenhaus) gefoltert zu werden.

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