marasek schrieb am 12.07.2021 14:33:
Brüllrohr schrieb am 12.07.2021 13:49:
„Wir müssen uns klarmachen, dass Impfquoten von 90 Prozent Science-Fiction sind“, sagte Gassen in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Man werde diese niemals erreichen.
Dann frage ich mich, mit welch futuristischer Technologie die Pocken ausgerottet wurden.
Ich schließe mich dem Vorposter TheWheel76 an und ergänze:
1. lohnte sich ein Kampf gegen Pocken schon deshalb, weil die Mortalitätsrate bei 30% lag, und nicht bei Nullkomma-Irgendwas oder Einskomma-Irgendwas, wie das bei Corona der Fall ist.
2. ließ sich das Pockenvirus bequem durch eine Impfung bekämpfen, die dann auch tatsächlich dauerhaft schützte, während das Corona-Virus, ähnlich dem Grippevirus, ständig mutiert.
Impfstoff-Entwickler betreiben daher bei Corona wie bei Influenza ein Hase-und-Igel-Spiel und hoffen, dass ihre jeweiligen Impfstoffe schneller fertig sind als die jeweils nächste Mutation, die darauf nicht anspricht.
Im Fall des Grippevirus ist es so, dass jedes Jahr im Frühjahr ausgewürfelt wird, welche Influenza-Virusvariante in der nächsten Grippesaison wahrscheinlich kommen würde, und dementsprechend wird ein Impfstoff zusammengestöpselt, der eine Wirkung von sage und schreibe 15% (z.B. Saison 2017/2018) bis -toitoitoi- maximal 65% hat. Mit häufig grippeähnlichen Nebenwirkungen übrigens - was eine Grippeschutzimpfung zum paradoxen Schwachsinn macht.
Bezüglich Corona ist schon wenige Wochen nach der sagenhaften 92-98%en Wirkung ein echter Schutz gegen Mutationen nicht mehr gegeben (siehe Israel, Britannien) und kaum, dass der mRNA-Spuk auf der Bildfläche erschienen ist, heißt es bereits, dass bald, bälder, am bäldesten eine Nachimpfung erforderlich sein würde.
Vielleicht sollten die Impflinge sich am besten einen Tropf legen lassen... ?
3. Die Pockenimpfung ist eine traditionelle Impfung, und keine dubiose Genmanipulation wie die Corona-Pharma, die mit Notfallzulassung bzw bedingter Zulassung auf die Menschen losgelassen wird.
Pocken war eine ernste Krankheit und keine Pseudo-Pandemie, die einer umstrittenen Neudefinition durch eine korrumpierte Gesundheitsorganisation bedurfte, um als solche zu gelten.
Kurzum - Corona lässt sich mit Influenza durchaus vergleichen, dein Vergleich von Pocken mit Corona ist aber wie der Vergleich zwischen Äpfel und Socken: in jeder Hinsicht unpassend.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.07.2021 15:49).