Ich bin der Achmed schrieb am 04.04.2023 11:27:
Impfungen gegen Atemwegsinfekte haben noch nie funktioniert, weil das prinzipiell nicht klappen kann, da die Antikörper aus der Blutbahn einfach nicht da hinkommen, wo die Viren sind, nämlich auf der "anderen Seite" der Atemwegsorgane, Schleimhäute, etc. Dass die Impfungen weder Ansteckung noch Weitergabe verhindern konnten, war also vorher klar. Seltsam war nur, dass sämtliche Immunologen, die auf diesen offensichtlichen, unter Medizinern allgemein bekannten, Umstand hingewiesen haben, als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker etc. diffamiert wurden.
Hier schriftlich Anfang 2021:
https://www.spektrum.de/news/impfstoffe-warum-auch-geimpfte-das-virus-verbreiten-koennten/1824145
Und was die Nebenwirkungen angeht, naja mal ehrlich... jeder andere Impfstoff hat Nebenwirkungen. Hat jemand ernsthaft geglaubt, dass ausgerechnet ein Impfstoff, der
a) auf einer neuartigen, nie zuvor zugelassenen Technologie basiert und
b) unter weitgehendem Verzicht auf die sonst üblichen Zulassungsverfahrenauf den Markt gebracht wurde, nebenwirkungsfrei sein kann?
Das sollte einen gar nicht wundern. Das war schon Thema, Stichwort Teleskopieren!
Die Disskusion dazu war nur kurz, ich kann mich auch kaum noch erinnern.
Es ist hieß dann ganz schnell (auch von Politikern), der Stoff wäre gut, viel und reichlich getestet.
Als der Stoff dann da war, konnte es gar nicht schnell genug gehen.
Auch wenn es sinnvoll ist, nach Gruppen zu impfen, wurde damit die Ungeduld noch weiter gefördert.
Über negative Konsequenzen haben viele dann nicht mehr nachgedacht.
Diese Strategie kann man sich schön vom belgischen Seuchenschutzbeaufragten auf YT erklären lassen: "How to sell a pandemic"
Der größte Schurbler war der Staat und sein Gesicht war Lauterbach.