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  • Bernd Riedel

107 Beiträge seit 24.11.2021

Frage zur Erkennung von Langzeitfolgen ??

Das zelluläre Immunsystem verliert in Deutschland jedes Jahr bei knapp 500.000 Personen die Kontrolle über mutierte Zellen, was in der Regel zu einer behandlungsbedürftigen Krebserkrankung führt (laut RKI Zentrum für Krebsregisterdaten).

Nun wissen wir alle, dass klassisch in den Körper eingebrachte Antigene (z.B. Coronavac, Novavax) primär das humorale Immunsystem trainieren, wogegen in körpereigenen Zellen produzierte Antigene (z.B. Biontec, Moderna, Astra) Entzündungen auslösen sollen, um primär das zelluläre Immunsystem zu beanspruchen.
Und wir wissen alle, dass bei den neuartigen Impfstoffen zum Zwecke der körpereigenen Antigenproduktion Vektorviren oder Nanolipide genetische Baupläne in die Zellen einschleusen, was sich zum einen im Oberarmmuskel abspielt aber leider auch zu einem nicht unerheblichen Teil im gesamten Körper bzw. seinen Organen.

Zumindest denkbar erscheint es daher, dass die Beanspruchung des zellulären Immunsystems in Regionen, wo dieses bereits massiv gegen mutierende Zellen zu kämpfen hat, in einer Weise schwächt, so dass die Kontrolle über die mutierten Zellen kurzfristig verloren geht und anschließend nicht mehr zurückerobert werden kann.

Nehmen wir an, das wäre tatsächlich so und es würde dazu führen, dass bei einem von 1000 Impflingen eine schlummernde Krebserkrankung vorzeitig erwacht, dann würde man nach einer längeren Beobachtungszeit feststellen, dass sich die jährlichen Krebsneuerkrankungen um ca. 10% erhöht haben.

Mit Sicherheit wird kaum ein Arzt eine ansonsten ja nicht ungewöhnliche Krebsneuerkrankung im Zusammenhang mit der Impfung an das PEI melden. Von der Seite würde das also gar nicht auffallen.

Aber wie lange würde es dauern, bis entsprechende Statistiken ausgewertet sind und Einigkeit über die kausalen Zusammenhänge besteht? Ein Jahr, fünf Jahre oder zehn Jahre oder gar nicht?


Auf alle Fälle erstaunt es mich schon, dass man Bedenken dieser Art einfach mit dem Narrativ vom Tisch wischt, langjährige Erfahrungen mit dem humoralen Immunsystem könne man bedenkenlos 1:1 auf das zelluläre Immunsystem übertragen. Aber wer das glaubt, glaubt wahrscheinlich auch das Narrativ, dass nur minimale Mengen des Impfstoffs vom Oberarmmuskel in den Körper wandern...

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