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  • Dr.C

20 Beiträge seit 28.11.2021

Re: Re: EMA-Direktorin war jahrelang Lobbyistin der größten europ. Pharmaorganis

Gestatten sie mir zu ergänzen, dass Verdachtsfälle für Impfschäden in Deutschland dem PEI gemeldet werden, also einer völlig anderen Behörde. Die EMA überprüft die Sicherheit eines Medikaments anhand der klinischen Studien, treten unter den letzten 10.000 Probanden gewisse Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Myokarditis (BnT, Pfizer), nicht auf, wird das Medikament zugelassen. Für eine weiter Einschätzung der Gefahren gibt es, auch bei regulären Impfstoffen, das PEI. Überwiegen die Risiken, kann ein Impfstoff auch wieder die Zulassung verlieren bzw. wird die Verimpfung ausgesetzt (bsp. AstraZeneca). Die bisherigen bekannten Nebenwirkungen reichen dem PEI also nicht um den Nutzen zu überwiegen.

Ich hoffe ich konnte ihnen mit dieser Erläuterung behilflich sein.

MfG C

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