Not Element Of schrieb am 27.11.2021 12:51:
Der Impfstoff von Stöcker besteht im wesentlichen aus gentechnisch hergestellten Spike-Proteinen.
Der einzige Unterschied zu den zugelassenen Impfstoffen ist also, dass die Spike-Proteine direkt gespritzt werden, anstatt dass Körperzellen veranlasst werden, Spike-Proteine zu produzieren.
Der Stöcker-Impfstoff hat also mutmaßlich die gleiche Wirksamkeit (plusminuseps) wie mRNA- und Vektorimpfstoffe, ist deutlich billiger, braucht aber die üblichen Adjuvanzien (Alum).
Alles in allem: Hätten wir es, wäre es gut, haben wir es nicht, ist es auch nicht wirklich schlimm.
Nicht ganz.
Ein Heidelberger Pathologe hat diverse Obduktionen an Verstorbenen durchgeführt, bei denen der Verdacht bestand, dass das Ableben in Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte.
Dabei hat er festgestellt, dass bei einer sehr großen zahl (leider hab ich den Bookmark verloren) viele Blutgefäße, auch große und wichtige, regelrecht "zwerfressen" aussahen.
Er hat weiter nachgeforscht und vermutet jetzt, dass da folgendes passiert(ist):
bekanntlich programmiert sie Impfung Körperzellen so um, dass sie das Spikeprotein des Covid-Virus produzieren. Welche das sind, weiss niemand und kann auch nicht gesteuert werden.
Bei den Verstorbenen nimmt der Pathologieprofessor an, dass hier auch Zellen der Gefäße bzw. Gefäßwände beteiligt waren, das Spikeprotein jedoch nicht vollständig aus der Zelle "entlassen" werden konnte, sondern in der Zellmembran steckengeblieben ist.
Und die Immunabwehrzellen haben sich nicht darauf beschränkt, das Spikeprotein zu zerstören, sondern haben gleich die ganze Zelle gefressen.