wurde der Totimpfstoff behandelt und so getan, als sei das ja überhaupt nix anderes als eine mRNA-Impfung. Den Artikel find ich leider schon nicht mehr (warum wohl?), dafür diesen hier:
https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/wdr-story-43581.html
Bei den Faktenchecker hieß es, soweit ich mich erinnern kann, daß sich der Totimpfstoff praktisch nicht unterscheide, weil auch für seine Produktion mRNA-Methoden verwendet werden. Da hat irgendwer wohl überhaupt nicht verstanden, daß der Kritikpunkt bei mRNA nicht das finale Resultat (so es denn überhaupt geliefert wird) ist, sondern das, was auf dem Weg dahin passiert - weil es nämlich in MEINEM Körper passiert und nicht draußen und mir dann nur das Resultat zugeführt wird. Das ist dann etwa so vergleichbar, wie von einem Bankräuber Geld zu bekommen, im Gegensatz dazu, selber eine Bank auszurauben.
Und auch die Aussage "mRNA wird seit 30 Jahren erfolgreich in der Krebsbehandlung eingesetzt" ist keineswegs beruhigend, denn dort findet das üblicherweise nach eingehender ärztlicher Beratung, dem wirklichen Abschätzen des Risikos im Verhältnis zum möglichen Nutzen und vor allem unter Kontrolle statt. Hier wird der Kram derzeit unkontrolliert wie Bonbons verteilt, selbst an Personen, die bereits Antikörper haben, weil man das nämlich gar nicht wissen will.