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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Glauben und Wissen.

Die Regierung hat also die Glaubebsfähigkeit und Angst kombiniert eingesetzt, um ihre Vorstellung zu propagieren. Einen Teil, der hinterfragte und der, der nicht Glauben wollte (da gibt es verschiedene Dinge, die nicht geglaubt wurden - nicht alles war determiniert unglaubhaft), hat sich verweigert und wurde diffamiert. Es sind vermischte Mengen, weshalb man nicht einmal sagen kann, wer sich klug verhalten hat. Das Risiko einer schweren Erkrankung bestand, aber eben auch nicht für jeden der Zur Imofung verdonnerten. In den Altersheimen gat die Imofjbg mehr Schaden angerichtet als ansonsten, der Zwang zur Impfung bei Gesundheitspersonal ist nicht gerechtfertigt gewesen - der Artikel belegt das ja. Hier sollten Konsequenzen personeller Art gezogen werden.
So, wie die beteiligten Politiker gehandelt haben, manipulativ und anmaßend Wissen vortäuschten, obwohl sie die Problematik nicht korrekt verstanden, kann man denen eigentlich gar nicht mehr vertrauen. Das ist vrrliren gegangen, denn bis jetzt zeigen sie keine Einsicht und ziehen auch nicht die Konsequenz des Rücktritts wegen Nuchreignung für's Amt. Das ist meine Meinung, denn hier liegen nicht nur einfache Fehler vor.
Verstehe ich nichts von Etwas, muß ich Fachleute Diskutieren und Entscheiden lassen, und wenn ich das Ergebnis von denen verkünde, dann auch die Gründe für Pro und Kontra.
Nur so kann der Bürger selber vertrauen, wem er möchte - und es gibt keinen Zwang.
Niemand wird öffentlich diskreditiert, weil er sich ganz bewußt gegen eine Impfung entscheidet.
Eigentlich müßten Impfschäden dann auch nicht beim Impfstoffhersteller, sondern beim Bewerber und Verteiler geltend gemacht werden, wenn man auf dessen Aussagen vertraut hat. Nicht ganz einfach zu beweisen; wer Angst hatte, ist da außen vor - denn das es gefährlich sein kann, das Virus, das stimmte.
Ich habe bereits in jungen Jagren gekernt, dem Staat nichts zu glauben, ihm auch skeptisch gegenüberzustehen. Er hat Eigeninteressen, die meinen individuellen möglicherweise widersprechen. Damit bin ich kein Querdenker, sondern ein überhaupt-Denker (ein Teil der als Querdenker bezeichneten Menschen dachten überhaupt nicht, sondern waren in ihrem Glauben gefangen).
Fazit: Vorsicht vor allem, was erzählt wird. Qui bono? - diese Frage hilft, Eigeninteressen Anderer zu erkennen, um dann zum Kern vorzudringen, zur Wahrheit.
Nicht im Nachhinein, sondern gleich.

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