Monarch75 schrieb am 11.07.2023 14:19:
Durch diese (völlig) unbegründete Annahme
Da wird es jetzt schwierig, wenn du anfängst eigentlich völlig klare und gut nachvollziehbare Zusammenhänge in Frage zu stellen. Du zweifelst also an, dass jemand, der einen Sachverhalt aufarbeiten möchte oder soll, an dem er selbst beteiligt war, bereit sein muss, seine eigenen Fehler einzugestehen? In anderen, ähnlichen Konstellationen spricht man von Befangenheit. Und das willst du jetzt tatsächlich ausdiskutieren, als wenn sich dadurch neue Erkenntnisse ergeben könnten?
Welchen längst bekannten Zusammenhang willst du als nächstes in Frage stellen? Nach dem Motto, es ist zwar schon alles abschließend festgestellt, aber der Tatsachenleugner Monarch75 zieht es trotzdem in Zweifel?