ein Freund von mir ist Psychologe. Hat vor einigen Jahren auf einer Onkologie-Station gearbeitet und pflegt noch guten Kontakt zu seinen ehemaligen Ärzte-Kollegen. Er sagt, die erzählen hinter vorgehaltener Hand, sie hätten niemals derart schnell wachsende und hochaggressive Tumore erlebt, wie jetzt nach der Impfkampagne. Oft ist es bei der Diagnose schon zu spät und dann häufig nur noch eine Sache von Tagen. Öffentlich sagen sie's nicht, da sie sonst sofort massiv Ärger von oben bekommen.
Es kann schließlich nicht sein, was nicht sein darf....