klaudie schrieb am 11.07.2023 16:57:
Ich glaube mal gehört zu haben, dass vor Covid19 deswegen keinerlei Impfungen gegen Coronaviren entwickelt wurden, da die mit der Krankheit erworbene Immunität innerhalb eines viertel bis halben Jahres verschwand. Ein Zeithorizont der ja auch bei den Covid-Impfungen in etwa gültig blieb.
Inwieweit gibt es heutzutage einen gültigen Zeithorizont für die Wirksamkeit der Impfung?
Inwieweit können dann die immer wieder diskutierten temporären Übersterblichkeiten etwas mehr als ein halbes Jahr nach Ende der massenhaften Impfkampagne so überhaupt mit der Impfwirkung überein gebracht werden? Zumal dieser Verlauf eher auf Infektionswellen, denn auf langfristige, spätere Wechselwirkungen mit einer Impfung hindeutet.
mRNA Impfung ist auch keine Impfung sondern nur eine Prophylaxe. Außerdem ein Ladenhüter, der nun Dank konzertierter Aktionen durch BMGF, Gavi, Wellcome Trust und WHO erfolgreich vermarktet werden konnte. Worüber sich die Investoren der erstgenannten Stiftungen erfreuen konnten.
Die kurzlebige Prophylaxe dürfte bis Omikron einige Leben gerettet haben, in bestimmten Kohorten, in anderen hatte sie mehr Schaden als Nutzen.