Asymptomatische Infektionen wird ja in dem Artikel so erklärt:
"Bleiben Symptome aus, sprechen Ärzte und Ärztinnen von einer asymptomatischen Infektion."
Das ist dann aber immer noch eine Infektion, und die meisten davon sind bei Corona nun mal ansteckend. Wenn also das Impfen tatsächlich zu einer höheren Zahl von "asymptomatische Infektionen" geführt haben sollte, kann man durchaus hinterfragen, ob nicht das Impfen sogar zu einer höheren Ansteckungsrate geführt hat (Mathematiker vor!).
Das Phänomen bei Corona war ja von Anfang an (auch als es noch keinen Impfstoff gab), dass einige Personen ein extrem schweres Krankheitsbild (bis zum Tod) entwickelt haben, während andere es mit einer gewöhnlichen Erkältung "verwechselt" haben, oder sogar gar keine (äußeren) Symptome entwickelt haben.
Mal abgesehen davon "sehen" Ärzte (oder Politiker) nur diejenigen, die sich behandeln lassen. Alle, die (aus welchen Gründen auch immer) nicht zu Test/Arzt gegangen sind, sondern stattdessen zur Arbeit, die werden "vom System" nicht gesehen. Wie sonst kann man sich bei Veranstaltungen (wo ja vorgeblich Testpflicht war) eine Corona-Infektion abholen? Und das mehrere Millionen mal?