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mehr als 1000 Beiträge seit 09.12.2015

Von der ewig unabänderlichen Gravitation zur fast unfehlbaren Molekularbiologie

1. Zu:

Und für jede Sorte weiterer Beschäftigung oder offener Diskussion ist mir Zeit und Aufwand zu schade, wenn von Anfang an klar ist, ....

Sie geben also mehr oder weniger direkt zu, dass Sie Lankas Thesen selbst nur vom Hörensagen kennen und zudem mit einer Art von Insider - Halboutsider - Vorurteils- Bias beurteilen.
Na ja, was soll ich da noch weiter dazu bemerken. Außer vielleicht:
(Sorry, wenn auch ich etwas härter formuliere:)
Fester Glauben stärkt halt das (auch wissenschaftliche) Selbstgefühl.

2. Zu:

Auf dieser Grundlage kann man mit Methoden arbeiten, ohne alle Grundlagen täglich erneut anzweifeln zu müssen (ich überprüfe die Schwerkraft ja auch nicht täglich daraufhin, ob mir der Apfel auch heute wirklich auf den Kopf fällt). Und in dieser Situation werde ich sehr mißtrauisch, wenn ...

..

Ach ja - Gravitation: Manchmal ähnlich mysteriös wie manche Virengeschichten. Deshalb:

Vielleicht werden Sie aber auch gegenüber ihren eigenen Aussagen etwas skeptischer, nachdem Sie einen kompetenten und unabhängigen Astrophysiker zu den Gravitationsanomalien bei Galaxien und den diesbezüglichen "tiefdunklen" Ad hoc - Erklärungstheorien gefragt haben. (-:
Oder nach einigen Gravitationsanomalien bei Pioneer- Sonden . Und da gibts noch mehr solcher Geschichten.
Und nochwas: Sie wissen schon, dass viele Physiker Biologie und vor allem Medizin grundsätzlich für völlig unscharfe "Schwurbelwissenschaften" halten. Zwar nicht ganz so verschwurbelt wie die Soziologie, sei sie aber keinesfalls mit wirklich "harten" Naturwissenschaften wie die Physik zu vergleichen . ;-)

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