Pizuz schrieb am 11.01.2022 14:02:
Dazu müssten die geimpften Personen hohe Spike-Konzentrationen im Blut haben. Haben sie aber nicht, da bei den Proteinimpfstoffen Adjuvanzien gegeben werden, um die Konzentration auf einem verträglichen Level zu halten (vorher im entsprechenden Tiermodell untersucht)
Welche Schäden bei welchen Konzentrationen auftreten muss noch erforscht werden. Die Aussage ist also wertlos.
Aber von den Proteinimpfstoffen redet ja auch keiner. Die könnten da in der Tat besser sein und wären auch meine bevorzugte Wahl gegenüber den mRNA Fabriken irgendwo im Körper. Die haben dann aber auch wieder die Adjuvanzien als Problemfeld. Für eine Erkältung in meiner Risikogruppe warte ich da lieber auf die beste Impfung, Omikron.
und bei mRNA- und Vektorimpfstoffen nur auf der Zelloberfläche exprimiert werden und nicht frei zirkulieren (Ausnahme war Astra wegen eines fehlerhaften Proteindesigns, das dazu führen konnte, dass da Spike in höheren Konzentrationen frei zirkuliert).
Es ist erwiesen das vaccine Spike auch frei zirkuliert und das von der Immunabwehr zerstörte Zellen das Spike freisetzt.
Wirklich hohe Spike-Konzentrationen kommen nur bei einer Virusinfektion in Umlauf.
Bei schweren Verläufen, vielleicht 10%.
Das Ganze deckt sich auch mit entsprechenden Studien, die genau die Schäden zwischen Infizierten und Geimpften verglichen haben.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2110475
Datenauswertung basierend auf offiziell gemeldeten Impfnebenwirkungen dürften bei der derzeit existierenden unbekannten Übersterblichkeit ausgesprochen nichtssagend sein.
Aber das Infizierte und Geimpfte die gleiche Art von Schäden haben zeigt deutlich auf das Spike Protein.