RechtsVorLinks schrieb am 10.01.2022 15:23:
Aber man weiß z.B. dass das mit hoher Wahrscheinlich Ü60 sind, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine U30 und mit geringer Wahrscheinlichkeit dazwischen.
Wie wäre es mit der Lösung, dass man die Risikogruppen beim Hausarzt anspricht, ihnen ein Impfangebot unterbreitet und fertig?
Wenn diese Wahrscheinlichkeiten bekannt und bewertet sind, dann ist's nix mehr mir "Angebot", dann gilt: Pflicht und fertig. Das ist die Konsequenz aus deiner Position.
Muss sich dann eigentlich jemand an seinem Geburtstag impfen lassen?
Also, mit 59 fröhlicher Impf-Esotüp und dann - SPRITZÄÄÄÄ!
Du siehst, du versuchst auf eine Quark-Schiene abzubiegen.