Aber sie sieht doch so schnieke aus in ihrem roten Kleid und (Insidergag für Ossis) mit ihrer "großen klugen Brille"!
Da muss man ihr doch einfach vertrauen, oder?
Wenn man sich mal anschaut, wo die Dame überall – meistens gleichzeitig – präsent ist und mitredet, könnte man Zweifel bekommen, wie sie daneben überhaupt noch auf ihrem eigentlichen Forschungsgebiet arbeiten kann. Ihre großartigen Leistungen dort sind ja wohl die Voraussetzung für ihre Mitgliedschaft in den ganzen Beratungsgremien, oder?
Aber vielleicht übernimmt das ja ihr Mann ebenso wie Haushalt und Kinder?
(@heise-admin: das war Sarkasmus, der die gängigen Vorurteile gegen arbeitende Mütter und insbesondere Wissenschaftlerinnen aufs Korn nimmt! Nicht gleich wieder löschen!!)