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  • cybergorf

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Mann verdient 100te Millionen mit Impfstoffen und vergisst Zulassung

pewoo schrieb am 10.01.2022 17:54:

cybergorf schrieb am 10.01.2022 17:40:

So wie ich das verstehe macht also Nuvaxovid genau das was der Stöcker-Impfstoff laut seinem Erfinder auch macht. Selbes Prinzip.

Wurde fuer den "Stöcker-Impfstoff" denn eine Zulassung beantragt und die notwendigen Studien durchgefuehrt?

Wie kann man sonst wissen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist?

Klar ein Typ der in seinem Leben bereits 100te Millionen mit Impfstoffen verdiente hat wohl auf einmal vergessen, wie das so mit den Zulassungen funktioniert!

Er hat es Angeboten aber ihm wurden ja gleich Felsbrocken in den Weg gelegt.

Während also Biontech und Pfizer und Co. bei den Studien massiv verkürzen durften und dazu auch noch viele Millionen an Steuergeldern zugeschustert bekamen, wurde Stöcker erst einmal angezeigt - völlig zu unrecht wie ich ja nun inzwischen gezeigt hat:
Als Arzt in Deutschland darf man auch Stoffe ohne Zulassung verabreichen, die man selbst herstellt.

In Freiburg bekamen unlängst Kinder unter 5 Jahren mRNA-Impfstoff verimpft: in voller Absicht:
https://www.badische-zeitung.de/impfaktion-in-freiburg-auch-kinder-unter-5-jahren-bekommen-den-piks--207590670.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/erfolgreiche-impfaktion-kinder-freiburg-100.html

Statt Polizeiaufgebot und Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gibt es dafür offenbar nur Lob aus den Medien ....

n Freiburg haben Ärzte Kinder und Jugendliche geimpft, für die es keine Empfehlung der Impfkommission gibt. Zur Off-Label-Impfung reisen Familien von weither an – teils mit kleinen Kindern.

"Off-Label" wird dann da die Impfung ohne Zulassung bei unmündigen Kindern kurzerhand genannt ... aber wehe ein Herr Stöcker macht das bei Erwachsenen, die das selbst so wollen - da heulen sofort die Sirenen auf.

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