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  • jilse

mehr als 1000 Beiträge seit 11.11.2004

Totimpfstoffe

Angesichts der Mutationen, die sich bisherigen Impfstoffen entziehen, waere es sinnvoll, dass moeglichst nur noch Vollvirus-Totimpfstoffe statt "Spike-basierter" Impfstoffe verwendet werden (wenn man denn schon unbedingt impfen will). Denn nur diese haben eine Chance, eine aehnlich breit aufgestellte Immunitaet hervorzurufen wie eine durchgemachte Infektion.
Aber statt dessen werden an der (nachweislich lange wirksamen und breit aufgestellten) "natuerlicher Immunitaet" (durch Infektion) unberechtigte Zweifel verbreitet, und das alles nur, um noch vor wenigen Jahren als voellig inakzeptabel angesehene Gen-Therapien nun als "neuartige Impfstoffe" in den Markt gedrueckt werden koennen, ohne ausreichende Tests, ohne jede Kenntnis ueber moegliche Langzeitnebenwirkungen, mit einem Nebenwirkungsprofil, gegen den alle Nebenwirkungen "klassischer Totimpfstoffe" zusammen beinahe laecherlich erscheinen und mit *nachgewiesener Veraenderung (Schaedigung) des Immunsystems: sowohl das angeborene als auch das adaptive Immunsystem wird durch die Impfstoffe so veraendert, dass es generell auf Viren und Bakterien schwaecher und auf Pilzinfektionen heftiger reagiert als vor der Impfung, und das nicht nur bei Corona-Viren.
Dieser Umstand ist seit *MONATEN* bekannt und anhand geimpfter Menschen zweifelsfrei nachgewiesen. Warum bleibt mman dennoch bei den genetischen Impfstoffen?
Schon lannge vor Verfuegbarkeit der "Impfstoffe" hiess es, wenn das Virus "endemisch" wird und damit nicht mehr gefaehrlicher als andere waehrend der Grippesaison uebliche Atemwegsviren ist, waere die Pandemie vorbei. Wenn man sich *jetzt* z.B. den Anteil der Hospitalisierungen an allen "Faellen" betrachtet, so berichtet auch das RKI bei der "Omikron" Variante eine Hospitalisierungsrate von caa. 1%. Laut dem Tagesbericht des RKI vom 19.07. letzten Jahres (dem ersten, in der auch Hospitalisierungsdaten angegeben wurden) lag die durchschnittliche Hospitalisierungsrate seit Beginn der Pandemie bis zum 19.07. letzten Jahres bei ca. 7,3%, aktuell fuer die Woche bis zum 10.01. liegt sie bei 1,3% und mit steigendem Omikron Anteil wird sie sich auf noch nirdriegeren Werten einpendeln. Ist das ein Anzeichen dafuer, dass daas Virus "endemisch" geworden ist? Eigentlich muesste man sagen "ja sicher, wenn die Pathogenitaet um ca. 85% abgenommen hat", aber *trotzdem* will das vom RKI, vom PEI und unserer Bundesregierung niemand wissen. Statt zu akzeptieren, dass das Virus endemisch geworden und daher *eigentlich* die Pandemie vorbei ist, wird ueber "Impfpflichten" mit gentechnischen Impfstoffen mit nur bedingter Zulassung diskutiert.
Das kann man nur als Skandal und hanebuechenen Unfug bezeichnen, fuer den die Personen, die diesen Unsinn beschlossen haben, vor Gericbht gestellt gehoeren (sowohl diejenigen der alten wie auch der aktuellen Bundesregierung).
Und nein, das ist keine "Verschwoerungstheorie, sondern das sind *FAKTEN* die eindeutig aus den Zahlen des RKI sowie aus den Zahlen aus anderen Laendern, die bereits einen hoeheren "Omikron-Anteil" haben, hervorrgehen.

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