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  • freudhammer

mehr als 1000 Beiträge seit 14.12.2014

Zahlen aus einer Monitor-Sendung über eine Impfpraxis

Das Politikmagazin des WDR Monitor brachte (erstaunlicherweise) einen Beitrag über das überaus einträgliche Geschäft des Impfens, nicht nur für die Pharmazie, sondern am Beispiel einer Kölner Impfpraxis für den betreibenden Hausarzt Hans Christian Meier. Er selber ist vor allem mit der Logistik beschäftigt und seine Mitarbeiter arbeiten wie am Fließband. Die genannten staatlichen Vergütungen in dieser Impfpraxis mit täglich 300 Impfungen:
Während der Woche gibt es für jede Impfung 28 €, am Wochenende 36 €, das ergibt etwa 64 000 € wöchentliche Einnahmen und pro Monat eine Viertelmillion €.
Hausärzte machen mit der Impferei das Geschäft ihres Lebens, wie der interviewte Arzt auch einräumte. Natürlich nur aus reinem Helferwillen im Kampf gegen die Pandemie. Jens Spahn ist es durch das Setzen „finanzieller Anreize“ gelungen, viele Hausärzte ins Boot zu holen. Bleibt die Frage, ob ein Staat auch Ärzten die Verantwortung für die mRNA Spritzerei abnehmen kann, so wie er das ja in den Verträgen mit den Vakzin-Herstellern getan hat. Gut möglich, dass diese Ärzte nicht nur dem Ruf ihres Berufsstandes schaden, sondern sich irgendwann auch für die Impfschäden und Todesfälle verantworten müssen. Jens Spahn muss das nicht, denn Politiker haben Narrenfreiheit.

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