Obatztefixer schrieb am 08.03.2021 15:20:
Alle Studien zu dem Thema weisen zum Teil schwere methodische Mängel auf
https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/vitamin-d-und-covid-19/
Diese Analyse ist völlig danneben. Sie orientiert sich an 50nmol/l = 20ng/ml als adäquatem Referenzspiegel. Damit stirbt man nicht gleich, hat kein Rachitis, aber für über tausend weitere nachgewiesene Funktionen von Vitamin D reicht das nicht.
Dafür sind spiegel von mind. 40ng/ml besser über 60 ng/ml erforderlich. Wer so evaluiert, an einem zu niedrigen äquivalenten Spiegel der stellt ntürlich keine Wirkung fest.
Die Deutsch Gesellschaft für Ernährung sitzt auf ihren Überholten Werten und kann nicht runter, weil dies zu unangenehmen Fragen führen würde.
Hier ein kleiner Gang durch die Studien welche Wirkweise von Vit-D aufklären:
https://www.youtube.com/watch?v=x60L59eCKuM
Hier ein Fall trotz Vorerkrankungen, aber mit 50nmol/l = 20 ng/ml hätte das nicht funktioniert:
https://www.youtube.com/watch?v=YpqQRbYAjcs