Ich verstehs nicht: Warum muss man bei einer optimistischeren Sicht zu einem Medikament zwingend full mental Anti-Impfhirni sein?
Das ist das Tragische, auch bei den meisten Maßnahmenkritiker: Sie schaffen es nicht, einfach bei einer durchaus validen Kritik inne zu halten. Sondern zerschießen dann jedwede Akzeptanz bei rationalen Leuten, indem sie unbedingt noch einen great reset/Bill Gates chipping-Schwachsinn anfügen müssen.
Oder, wie Sie hier, mit Argumenten daherkommen, die ein Grundschüler zerlegen kann.
Denn: Es sind simpel die Fallinzidenzen seit der ersten/zweiten Januarwoche stark gestiegen (nein, keine Teszahlartefakt: Positivrate ist ebenfalls gestiegen bei gestiegenen Tests).
Mit der für VAE wie für viele Länder außerhalb Europas kurzen Latenz ist es dann zu den Todesfällen gekommen, die diesem Fallanstieg folgen.
Man sieht bspw in Israel, das die Impfungen systematisch untersucht, wie stark die Sterblichkeit - und Ansteckungen - zurückgehen bei den stark durchimpften hochaltrigen Bevölkerungsgruppen.
Eine klare Widerlegung der Schwurbeleien über Impfungen: Impfungen VERRINGERN die Sterblichkeit.
Während bei den weniger stark durchimpften jüngeren Personengruppen die Ansteckungen durchaus steigen können. Auch die Sterblichkeit: Weil offensichtlich diese Gruppen unvorsichtiger werden (--> aplle Mobilitätsdaten https://covid19.apple.com/mobility ) und sich in dieser Kohorte mehr anstecken, während noch keine Herdenimmu besteht.