Schon früh in der SARS-CoV-2-Pandemie wurde beobachtet, dass es bei schweren Verläufen von Covid-19 häufiger als bei Infektionen durch andere virale oder bakterielle Erreger zu arteriellen und venösen Mikro- und Makrothrombosen kommt. Diese können schwerwiegende und potenziell fatale Komplikationen nach sich ziehen, wie zum Beispiel Lungenembolien, koronare und zerebrovaskuläre Ischämien, das heißt Herzinfarkt oder Schlaganfall, sowie andere Organschäden.
Ursächlich für diese "COVID-19-assoziierte Koagulopathie" dürften entzündlich-bedingte Gefäßschäden sein durch eine direkte, ACE-2-Rezeptor-vermittelte Endothelinfektion im Rahmen einer SARS-CoV-2-Virämie sowie durch proinflammatorische Zytokine ("Zytokinsturm").
Ja genau. Vitamin-C Mangel beeinträchtigt die Abwehr und schädigt das Endothel in den Blutgefäßen. Daß schwere Verläufe bei Menschen mit Blutgefäßschäden durch Vitamin C-Mangel aufkommen ist nicht überraschend, da beides dieselbe Ursache. Zudem kann es in allen Organen aufträten, da Blutgefäße überall sind.
kleines Lehrvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=xNVADnz3ChQ
...Zusammenhänge nicht ganz neu. Aber man therapiert eben gerne Volkskrankheit Arteriosklerose, weil guter Deckungsbeitrag in Krankenhausbilanz. Anstelle die Ursache in Bevölkerung für 3* € 1,95 im Jahr abzustellen.
Anders nicht zu erklären, daß DGE seit Jahren an veralteten zu niedrigen Vitamin-C Empfehungen so hartnäckig festhält, obwohl inzwischen Metastudien vorliegen, da das Thema bereits seit Jahrzehnten erforscht wird.
China Therapiert COV mit Vitamin-C Infusionen, seitdem ist das Große Sterben dort vorbei. Wie Schalter der umgelegt ist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.03.2021 02:52).