der wollte die Studien umgehen, Geld einsparen und gibt nicht mal weitere Informationen frei.
Außerdem gibt es schon Impfstoffe, die in der 3. Phase der Zulassung sind auf dem gleichen Prinzip beruhen. Die haben sich allerdings an die Regeln gehalten.
Auch einfach mal die eigene Familie und seine Mitarbeiter mit hineinziehen ist unethisch und wirft ein schlechtes Licht auf jedes noch so gutes Ergebnis.
Würden die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn die Nebenwirkungen angeben würden?
https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/selbstgebastelter-impfstoff-stoecker/
Außerdem ist da ALLUMINIUM drin!11!!!
ALHYDROGEL
Herr Stöcker sagt, dass der Impfstoff mit Alhydrogel adjuvantiert ist – also Aluminium als Wirkverstärker hinzugefügt wurde. Die einzige Information, die vorliegt, ist der Name der Zulieferfirma, die das Aluminiumhydroxid herstellt.
Diese Information ist in dieser Form völlig ungenügend, denn in der Zulassung wird zudem sehr genau bewertet
welche Eingangskontrolle macht der Hersteller selber?
wie erfolgt der Adsorptionsschritt des Antigens an das Aluminium?
wie wurde dieser Prozessschritt validiert?
welche Spezifikationen werden für das Endprodukt festgelegt?
entspricht die Menge dem im Europäischen Arzneibuch vorgegebenen Grenzwert?
wie verhält sich das Aluminium im Rahmen der Lagerung? (muss in einer Echtzeit – Stabilitätsstudie an mehreren Chargen erhoben werden)