stellt er Überlegungen an, welche von den im Mainstream zitierten "Echs"perten gemacht werden müßten. Auch die Vervielfältiger der Panikzahlen könnten diese Fragen stellen und so die Bewältigung des Problems mitgestalten, welches sich zusammensetzt aus Corona und Schlüsse zu dessen Bewältigung.
In Zeiten der Aufklärung wäre das so gewesen. Lange her. Im Behauptungszeitalter braucht nichts mehr erarbeitet werden, nichts abgewogen alles dies steht auch dem neoliberalen Dogma, Zeit ist Geld entgegen.
Die Meldung wird mit Horror oder mitleiderregenden Kinderaugen verpackt, mehr braucht es nicht.
Das allabendliche Verlesen der Zahlen hat fast keinen Aufklärungswert füllt aber Sendezeit und benötigt keine Recherche, jedenfalls nicht bei den Sendungsmachern.
Noch weniger Aufwand braucht die Nachricht. Wordag ist alt oder kennt die falschen Leute oder noch besser, ist umstritten oder wird verschwiegen.
Deswegen finde ich Telepolis gut weil man hier für alle Seiten unbequeme Sichten finden kann.