Auch ganz unabhängig von Wolfgang Wodarg ist die Erkenntnis kaum noch ohne hysterisches Geplärre unter den Teppich zu kehren, dass die diesjährige Virenwelle nicht schlimmer als frühere normale Virenwellen ist und von Anfang an nicht schlimmer war.[1]
Ich möchte im Folgenden das Augenmerk auf zwei Aspekte lenken. Zum einen ist da die unerträgliche Diskrepanz zwischen der Schwere der Folgen bestimmter Ereignisse und der Größenordnung der angeblich ursächlichen Ereignisse selbst, und zum anderen möchte ich die Rahmenbedingungen ins Bewusstsein heben, in die bestimmte Ereignisse nicht nur eingebettet sind sondern die diese bestimmten Ereignisse notwendig machen. Und schließlich möchte ich verständlich machen, dass die gegenwärtige Coronapandemie sich nicht nur nahtlos in die Reihe solcher Ereignisse einfügt, sondern eine bestimmte Kette von Ereignissen mit mathematischer Zwangsläufigkeit fortsetzt.
Und ja, leider, es wird nicht in einen Tweet passen. Wem meine Überlegungen tldr und zu weitschweifig sind, der muss halt weiter Angst vor Corona haben. Fangen wir also an:
Am 11. September 2001 wurde in Manhattan um 17:20 ein 47stöckiges Hochhaus abgerissen, bei dem ein kleines bereits fast ausgebranntes lokales Feuer als (vollkommen unmögliche) Ursache für einen perfekt symmetrischen Einsturz in den eigenen Grundriss mit freiem Fall über eine Höhe von 8 Stockwerken behauptet wurde: WTC 7.
Nach den Flugzeugeinschlägen in den Zwillingstürmen auf der anderen Straßenseite aber noch vor dem ersten Einsturz eines der Zwillingstürme ereigneten sich heftige Explosionen in und unter WTC7, die unter anderem ganze Treppenabsätze wegrissen.[2]
Ausgehend von den berichteten massiven Explosionen kurz vor den Einstürzen der WTC-Türme und ausgehend von der wie mit dem Lineal gezogenen Lücke auf der WTC7-Südseite, die nicht von fallenden WTC1-Trümmern stammen kann, und unter Berücksichtigung des berechtigten Argumentes, dass die Drahtzieher hinter 9/11 ja verrückt gewesen sein müssten, hätten sie das Gebäude um 17:20 vor tausenden laufenden Kameras gesprengt, gehe ich davon aus, dass WTC7 gleichzeitig mit dem Nordturm (WTC1) und im Sichtschutz der Staubwolken dieses WTC1-Einsturzes hätte gesprengt werden sollen.
Niemand hätte dann ein Fass wegen WTC7 aufgemacht, weil niemand diese Abrisssprengung aus dem Lehrbuch gesehen hätte. Niemand hätte auch die 2,25 Sekunden freien Fall messen können. Bei bei offiziellen Abrisssprengungen versucht man, so viel Zerstörung wie möglich nicht durch Sprengladungen sondern durch das fallende Gebäude selbst erledigen zu lassen, was dazu führt, dass es kaum zu freiem Fall kommt. Aber wenn niemand die WTC7-Sprengung sehen kann, ist es natürlich auch egal wie sehr man den Sprengmitteleinsatz überdimensioniert. Da gilt dann "sicher ist sicher", denn den daraus resultierenden freien Fall über 8 Stockwerke sieht dann ja niemand.
Nur leider hat beim ersten Anlauf mit der Sprengung etwas nicht funktioniert. Es hat unter anderem die Jennings/Hess-Treppe erwischt und eine wie mit dem Lineal gezogene Lücke in die Südfassade gesprengt, aber der Rest ging irgendwie nicht los.
Erst dadurch entstand die Erklärungsnot (in deren Umfeld sich dann z.B. Larry Silverstein mit seinem "Let's pull it" verplapperte): Wieso stürzt dieser Wolkenkratzer um 17:20 zusammen – kurz bevor die Sonne untergeht und man in der Dunkelheit all die Blitze der Thermit- und sonstigen Schneid- und Sprengladungen sieht? Hätte alles nach Plan funktioniert, hätte man keine Erklärungsnot gehabt.
Deshalb hat man ja auch die Löschversuche im WTC7 eingestellt. Für WTC5 und WTC6 gleich gegenüber hatte man genug Wasser zum Löschen. Aber man hoffte halt auf ein flammendes Inferno im WTC7 als Ausrede für den Einsturz. Aber trotz Einstellens der Löschversuche entwickelten sich die paar durch zwei oder drei Stockwerke wandernden Bürobrände nicht zum flammenden Inferno.
Durch das Versagen der Sprengung wurde eine "plausible deniability" für die Sprengung kurz vor Sonnenuntergang notwendig. Aber das flammende Inferno wollte einfach nicht so richtig infernalisch flammen. Es war dann der Job von Shyam Sunder und NIST, die popeligen Bürobrände irgendwie zur Ausrede für den Einsturz um 17:20 aufzupäppeln – mit dem "neuen" Effekt einer "thermal expansion" und so weiter.
Warum erinnere ich in unserem Zusammenhang so detailiert an die Vorgänge rund um den Abriss von WTC7?
In Bezug auf WTC7 hat man alles Mögliche und Unmögliche unternommen, um die Diskrepanz zwischen behaupteter Ursache (fast komplett ausgebranntes Bürofeuer am zum Einsturzzeitpunkt falschen Ende des Gebäudes) und Wirkung (symmetrischer Einsturz eines 47-stöckigen asymmetrisch gebauten Hochhauses in seinen Grundriss mit freiem Fall über 2,25 Sekunden) so klein wie möglich erscheinen zu lassen.
Behauptete Ursache und Wirkung passen trotzdem mit einer Diskrepanz von mehreren Dimensionen nicht zusammen. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass die tatsächliche Ursache erst noch ermittelt werden muss, da die Wirkung, also der Einsturz, ja nicht bestritten werden kann, das Bürofeuer aber nicht die wirkliche Ursache gewesen sein kann.
Mit der Coronapandemie stehen wir derzeit in einer vergleichbaren Situation. In Schutt und Asche wird im Jahr 2020 nicht ein Hochhaus gelegt, sondern das ganze Land. Recht eigentlich fast alle Länder der Welt. Und ich rede nicht nur von den wirtschaftlichen Grundlagen aller Menschen, die derzeit zerstört werden, sondern im Rahmen der Coronamaßnahmen werden ganz direkt mehr Menschen getötet als durch sämtliche Pandemien der Vergangenheit und alle 9/11-Kriege zusammengenommen.
Da sind z.B. die von Wodarg recherchierten vergifteten Maßnahmenopfer mit G6PD-Mangel, da sind aber auch all die Alten, Dementen und Depressiven, die die wochenlange Isolationshaft nicht überleben. Zu Zeiten der Stammheimprozesse ging wegen der Isolationsfolter noch ein Aufschrei durch die Gesellschaft, heute will ein fefe die Häuser derjenigen brennen sehen, die nicht "wegen Corona" eine Isolationshaft für ihre Großeltern fordern![3]
Die Wirkung, also die sogenannten Coronamaßnahmen, sind um unendliche Dimensionen größer als das einstürzende WTC7 an jenem denkwürdigen Nachmittag in Manhattan. Was ist heute das bereits fast ausgebrannte "Bürofeuer". Nun, eben die fast abgeebte alljährliche Virenwelle.
Und so wie das Bürofeuer als tatsächliche Ursache für den Einsturz um 17:20 ausscheidet und die tatsächliche Ursache noch bestimmt werden muss, so kann auch die diesjährige, ohne tödliche Maßnahmen eher etwas milder verlaufende Virenwelle[4] als tatsächliches Motiv dafür ausgeschlossen werden, das ganze Land in Schutt und Asche zu legen.[5]
Dass diese Suche notwendig ist, zeigt nicht nur die erwähnte unerträgliche Diskrepanz zwischen behaupteter Ursache (alljährliche, eher etwas mildere Virenwelle) und dem Handeln der Politik (Zerstörung des Landes und Tod sehr sehr vieler Menschen) sondern auch das Verhalten der Kanzlerin ganz direkt.
Aber bevor ich einige Äußerungen unserer Kanzlerin kurz analysiere sei auf eine weitere Parallele zwischen Corona und 9/11 hingewiesen. Die Anschläge von 9/11 waren ja der Anlass für den "Krieg gegen den Terror", also einem Krieg gegen eine Kampftechnik, der somit per Definition nie gewonnen und also auch nie beendet sein kann. Und Ähnliches präsentierte uns Merkel implizit:
Frau Merkel sagte, dass die Maßnahmen (der Krieg gegen den Coronavirus) aufgehoben werden könnten, wenn der Zeitraum für die Verdoppelung der Infizierten auf 10 Tage gestiegen ist. Als die Welle auch nach offiziellen Zahlen so weit abgeebbt war, hat sie einfach die Zielvorgabe verschoben. Jetzt neu: die Maßnahmen könnten aufgehoben werden, wenn der Zeitraum für die Verdoppelung der Infizierten auf 14 Tage gestiegen ist.
Als die Welle wiederum auch nach offiziellen Zahlen so weit abgeebbt war, hat sie einfach die Zielvorgabe erneut verschoben. Jetzt neu: die Maßnahmen könnten aufgehoben werden, wenn der Reproduktionsfaktor R0 auf 1 gesunken ist.
Als Reproduktionsfaktor R0 auch nach offiziellen Zahlen auf 0,7 gesunken war, wurde drei Tage später der Lockdown verkündet!
Nicht nur die Weigerung Merkels, die Maßnahmen nach Erreichen der vorgeblichen Ziele aufzugeben, beweist, dass Merkel mit der Einführung der Maßnahmen andere Ziele verfolgte, sondern auch die wissenschaftlichen Daten selbst beweisen, dass es für die Einführung der Maßnahmen keinen medizinischen oder epidemologischen Anlass gab.
Das bringt aber ein großes Problem für einen Ausstieg aus den Maßnahmen mit sich. Da es nie einen medizinischen oder epidemologischen Grund für die Einführung der Maßnahmen gab, gibt es auch keinen Grund, der wegfallen könnte, um das Aufheben der Maßnahmen rechtfertigen zu können!
So wie eine bestimmte Kampftechnik prinzipiell nicht besiegt werden kann, so kann ein Grund für die Einführung von Maßnahmen, der nie existierte, auch nie wegfallen. Die Beendigung der Maßnahmen wird ebenso in keinerlei Zusammenhang mit irgendeinem tatsächlichen epidemologischen Geschehen stehen, wie die Einführung der Maßnahmen.
Und in welchem Zusammenhang stehen die Maßnahmen denn dann?
Damit kommen wir zum eingangs erwähnten zweiten Aspekt meiner Analyse der vom System verordneten weltweiten Coronapsychose, der Einordnung in eine Reihe von vergangenen Transferleistungen, die durch das System notwendig gemacht werden.
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[1] Dadurch werden Wodargs kompetente, trotz massenmedialem Shitstorm noch immer unaufgeregten und sachlichen Darstellungen freilich nicht im geringsten überflüssig.
Besonders wichtig sind seine Recherchen zu den Ursachen von Auffälligkeiten im Rahmen der Pandemie, die sich nicht als Auswirkungen eines Virus erweisen sondern als eine weitere Auswirkung von Coronamaßnahmen, diesmal prophylaktisch, also völlig ohne jede Anwesenheit irgendeines Virus. Dadurch wird erkennbar, dass die Auffälligkeiten nicht Auffälligkeiten im Rahmen der Coronapandemie sind, sondern Auffälligkeiten der pandemischen Massenpsychose, die in den von Wodarg untersuchten Fällen gesunde Menschen ganz direkt und physisch durch hysterische Medikamantengabe "prophylaktisch" und "mitfühlend" tötet.
[2] https://www.corbettreport.com/9-11-whistleblowers-barry-jennings/
[3] https://blog.fefe.de/?ts=a0524b8a
[4] Man beachte hierzu auch die Sterbefallzahlen des Statistischen Bundesamtes für Q1 über die Jahre 2016 bis 2020:
[5] Ja, ich weiß, Corona ist keine lokale deutsche Hysterie sondern eine weltweite pandemische Massenpsychose. Das gilt zum Beispiel für Religion ebenso. Trotzdem kann man sich über die Funktionsweise der Krankheit "Religion" durch Untersuchungen bestimmter von diesem Virus befallener Patienten Klarheit verschaffen.