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  • Calix6

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Re: Die Beweislast ...

_festus_ schrieb am 04.05.2020 09:18:

... für die Wirksamkeit eines Tests, auf dem so tiefgreifende Entscheidungen aufgebaut werden, liegt aber bei den Befürwortern seiner Verwendung - nicht bei den Kritikern.

Und die ist erbracht worden. Und wenn einem das nicht gefällt, muß man auch konkrete Dinge vortragen, was Wodarg aber nicht kann. Das bewegt sich auf Laienniveau, nach dem Motto "Viren mutieren, deshalb paßt der Test auf alle Viren". Auch Grippeviren mutieren und zwar sogar häufiger als Coronaviren und wenn das alles nix taugt, kann er sich auch nicht auf Grippevergleiche einlassen. Das ist ja geradezu Nihilismus.

Wodarg ist mittlerweile vorsichtiger geworden und stellt nur noch Suggestivfragen.
Es gibt übrigens andere, die das vollständige Genom fortlaufend sequenzieren und so eine Art Stammbaum erstellen. Das sind natürlich nur Stichproben, aber bei den zuvor mittels PCR Getesteten, hat man immer SARS-Covid-2 gefunden und nicht etwa ein anderes Virus. Wenn das, was Wodrag da implizit unstellt, wahr wäre, würde es spätestens da auffallen.

Und offensichtlich hat Wodarg auch keine Ahnung, wie unwahrscheinlich es ist, daß ein anderes Virus zufällig gleichzeitig an allen Stellen der Suchmaske mutiert, damit es falsch positiv aussieht.

Der umgekehrte Fall, SARS-CoV-2 ist zufällig an einer Stelle der Suchmaske mutiert und hat ein falsch negatives Ergebnis geliefert, ist bei einem anderen Test schon vorgekommen und ist natürlich auch sofort aufgefallen. Diese "Befürchtung" hat Wodarg natürlich nicht.

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