kid1212 schrieb am 18.01.2021 10:18:
Nehmt euch doch ein paar Minuten Zeit und füllt eine Patientenverfügung aus. Da schreibt ihr dann rein, das ihr im Falle einer bei euch nachgewiesenen Corona(Schnupfen)erkrankung keinerlei intentensivmedizinische Behandlung wollt. Schreibt da rein, das ihr nicht beatmet werden wollt.
Ich würde allerdings empfehlen Schmerzstillung ausdrücklich zuzulassen.
Keine Angst, ihr werdet die Verfügung wohl nie brauchen, ist ja nur ein Schnupfen und der trifft nur ganz alte Menschen und keinesfalls Euch!
Ich wäre ja dafür, das alle Covidioten, also alle, die Covid19 Kranke anders behandeln, als die Kranken der vergangenen Jahrzehnte, ein Verzichtserklärung ausfüllen für den Fall einer MRSA bzw "Krankenhaus" Infektion während einer anderen Behandlung!
Meine Mutter ist an Pneumonie gestorben, mein Onkel an MRSA
Beide waren nicht auf einer Intensivstation, nur in einem Einzelzimmer mit Mophiumpumpe und hatten keine Verzichtserklärung unterschrieben!
Nun könnte ich mich jetzt darüber beschweren und nach "Intensiv" rufen, es skandalös finden, das nicht das Maximalprogramm aufgefahren wurde.
Mache ich aber nicht, ich war dabei und es war genau richtig so, die Ärzte in dem Krankenhaus haben so gehandelt, wie es für die beiden am besten war.
Am besten, wenn man von aktiver Sterbehilfe absieht, die jeder Covidiot eher seinem Hund zukommen lassen würde (ohne ihn fragen zu können!) als seinen Eltern.
Beide waren am "Ende" angekommen, meine Mutter mit 91 "ausgebrannt" wie eine Kerze kurz vor dem erlöschen und mein Onkel vom Krebs zerfressen wegen seines Tabak Konsums in den 70 Jahren davor.
(beide waren bis zuletzt noch klar im Kopf!)
Heute würden beide auf Intensiv wegen Corona maximalversorgt und es wäre völlig sinnlos, würde ihr Leiden nur ein paar Tage verlängern und nachdem sie gestorben sind, würden ein paar durchgeknallte Spinner in Berlin wegen ihnen die Existenz von millionen anderen Menschen zerstören, denn sie waren ja beide "positiv"...
Man muss auch einfach eingestehen, dass es nicht sinnvoll ist jeden Patienten für ein paar Tage oder Wochen mehr zu "retten" auch und erst recht nicht bei Corona, erst recht nicht, wenn diese "Rettung" den Rest der Gesellschaft zerstört.
Wir haben in den vergangen Jahrzehnten jährlich zehntausende vermeidbare Tote nicht vermieden, warum sollen wir das jetzt machen, sind die wichtiger weil "positiv"?
Grade jetzt wo deren "Rettung" den rest der Gesellschaft zerstört, im Gegensatz zu den anderen, bei denen niemand sonst davon betroffen gewesen wäre?
Aber du gehörst vermutlich zu den "Maximalpatienten", die bis zum letzten Atemzug die maximale "Medizinpower" ausreizen wollen, in ihrem Wachkoma, an der Herzlungenmaschine, mit drei Pflegern drum rum, die sie seit Wochen versorgen, bis auch die letzte super tolle Maschine "versagt" und ihnen das Licht ausgeht was?