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Avatar von ex_
  • ex_

mehr als 1000 Beiträge seit 20.12.2003

Komische Headline

Vielleicht habe ich den Artikel ja nicht richtig verstanden. Wenn in 2018 fast 500.000 US-Amerikaner irgendwie von "Übersterblichkeit" dahingerafft wurden und durch Corona im letzten Jahr 500.000 gestorben sind, von denen 200.000 vielleicht nicht gestorben wären, wenn die Amis beizeiten und reichlich "gelockdownt" hätten wie die anderen G7-Staaten, wo ist der Punkt?

Und vor allem, was ist da mit Corona? scheint dann wohl doch so, als ob eine "Übersterblichkeit" in Größenordnung von 500.000 im Jahr in den USA nichts Besonderes ist und sich 2020 auch nicht so wesentlich von 2018 unterscheidet?

Oder will uns der Autor sagen, dass das Leben in den USA in den letzten Jahren generell ungesünder geworden ist? Wäre ja nicht so überraschend. Ist vielleicht in den USA noch ein wenig extremer als in andere Staaten, aber generell ist die Lebenserwartung von weniger Begüterten doch überall geringer.

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