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  • Tlazolteotl

mehr als 1000 Beiträge seit 18.04.2008

Re: Die jungen Menschen verlieren etwas viel wertvolleres...

alt_und_naiv schrieb am 14.02.2021 18:06:

Tlazolteotl schrieb am 14.02.2021 16:36:

alt_und_naiv schrieb am 14.02.2021 14:18:

Tlazolteotl schrieb am 14.02.2021 12:01:

Deren Zukunft und Perspektive für das Leben, was noch vor ihnen liegt. Wenn man einfach mal schaut, wie viele das sind und welche Auswirkungen dahinterstehen, versinken die gegenwärtigen Todeszahlen in der Bedeutungslosigkeit.

Dann wirst Du gerne Deinen bedeutungslosen Tod akzeptieren, wenn ein kleines Grüppchen erkennt, dass der ökologische Fußabdruck von 99% der Menschheit seiner Entfaltung in der Zukunft im Wege steht.

Da meldet sich ja der richtige zu Wort. Bist du nicht einer aus der Generation, der die letzten Jahrzehnte auf großem Fuß gelebt hat und selbst jetzt den Hals nicht voll genug vom Leben bekommen kannst?

Aber tröste dich, es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen vorsätzlichen Mord und einer Krankheit. Das bedeutet aber nicht, dass wir jetzt alle zu leben aufhören, nur weil x% an der Krankheit versterben. Sonst können wir alle uns gleich heute noch einsargen lassen.

Wer redet hier von Mord. Ich kritisiere, dass Du das Leben der Risikogruppen nicht achtest.

Du sprichst von Achtung, aber wo ist deine Achtung vor dem Leben der jüngeren Menschen? Das hier hat nichts mit Achtung zu tun, sonst wüsstet ihr ganz genau, dass es falsch ist, was ihr macht. Weil euch die Muffe geht, dass ihr nach 60 und mehr unbeschwerten Jahren abtreten müsst, soll der Rest jetzt auf das Leben verzichten? Die Chuzpe muss man erst mal haben, dafür nach einem Jahr Pandemie und Solidarität noch Vorwürfe zu machen.

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