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  • smart&clever

880 Beiträge seit 24.07.2011

Skalenmäßig liegen die USA bei allen gesamtbevölkerungsabhängigen Größen hinten

Ob Schulden, Bildungsstandard, Umweltverschmutzung, Lebenserwartung, Coronatote...

Welchen Sinn macht es die USA geographisch und bevölkerungstechnisch mit D zu vergleichen bei allgemeinen und gesamtbevölkerungsabhängigen Parametern wie Lebenserwartung, Bildung,...in einer plötzlich eingetretenen Notsituation? Da möchte ich mal den Vergleich zu Russland, China , Indien sehen, der wird nicht allzu überraschend sein wo da die besseren Lebensbedinungen sind wenn es seit Jahrzehnten einen Brain Drain an die amerik. Unis gibt. Die haben vermutlich in den noch größeren Nationen nicht mal ein System alle Bürger zu erfassen objektiv und diese Größen zu erheben.

Pandemietechnisch treten die Skaleneffekte auch auf, das Virus kann sich in einer größeren Population per se mit höherem exp. Faktor verbreiten weil die "Petrischale" größer ist, die Eindämmung ist schwieriger, das Gesundheitssystem in einem Land wie USA aufrechtzuerhalten kostet eben nicht nur 5x mal so viel weil 5x so viel Bevölkerung wie in D sondern deutlich mehr. Ein Land wie Schweden oder D "leiht" sich einfach gute Ärzte und Ingenieure aus Osteuropäischen Staaten (die werden nie zu den G7 gehören, lach), muss weder Ausbildung noch Technologientwicklung machen für hohe Effizienz sondern kauft einfach Gesundheits- und Internettechnologie aus den USA.

Äpfel und Birnen...wer so einfache Vergleichsprobleme nicht auf dem Schirm hat und einfach den Corona-Toten-Durchschnitt nimmt und nur die G7-Staaten wo USA 4x so groß sind wie das nächste Land D, dem unterstell ich Meinungsmache.

Ähnlich sinnvoll ist es die Toten des 2ten Weltkiegs zwischen D und USA zu vergleichen

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