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  • Bea

88 Beiträge seit 29.01.2003

Interessant aber nicht überzeugend

Gezielte Biowaffenforschung gibt es seit dem frühen 20. Jahrhundert. Der Einsatz von Pest, Antrax und anderen "unverzeihlichen Viren/Bakterien" wurde im 19. und im 20. Jahrhundert mehrfach vorgenommen und bereits in der frühen Neuzeit gibt es Beispiele für diese "Art" verbrecherischer Kriegsführung. Die Viren der Fledermaus sind seit dem frühen 20.Jahrhundert bestens bekannt, allein in Berlin gab es mindestens ein solches Labor. Fledermäuse haben ein phänomenales Gesichtsfeld hinsichtlich Hören, Orientierung, Wahrnehmung. Das macht die armen Viecher zu beliebten Versuchstieren. Und wo Tierversuche stattfinden, gibt es Laborunfälle. Es gibt viele Möglichkeiten von Unfällen, besonders, wenn die getöteten Versuchstiere nicht vorschriftsmäßig verbrannt werden. Solche Unfälle können also überall und jederzeit stattfinden. Ein Unfall für ein solches Labor hat aber schreckliche Folgen, die Gelder können gestrichen werden, schließlich muss jemand haften. Also werden die Verursacher schweigen.
Und bei aller Konkurrenz gibt es auch wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und den USA aber wegen der Konkurrenz teilen die jeweiligen Teams möglichst wenig.
Aber ein Anschlag- ein gezielter Anschlag auf China wäre möglich aber was hätten die USA davon? Der Virus war schließlich auch in den USA aktiv und dort ist die Luftverschmutzung genau so schlimm wie in China. Daher halte ich die Anschlagstheorie für deutlich überzogen. Ein Laborunfall aber kann jedem passieren und die USA waren tatsächlich sehr aktiv -genau wie China. Jeder möchte die technologische Vorherrschaft. Nein, der Skandal bleibt das Politik- und Staatsversagen in Deutschland und Europa, die Politisierung und die Korruptionsskandale, die Medienbeeinflussung und die massive Hetze gegen alle, die den fragwürdigen Massnahmen nicht folgen wollten oder konnten.

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