Ubuntu72 schrieb am 03.05.2023 15:56:
Die Art und Weise wie bei uns die Spritzen "angeboten" worden sind, ist mit dem Nürnberger Kodex nicht vereinbar. Das alleine Bedarf schon einer Aufarbeitung. Der COVID-19 Ausschuss des EU-Parlaments musste von einer Direktorin von Pfizer im vergangenen Oktober (2022) erfahren, dass die "Impfstoffe" bevor sie ausgerollt wurden nie auf ihre Effektivität getestet worden sind, Ansteckung und Weitergabe zu verhindern. Auch das würde eigentlich Aufmerksamkeit verdienen.
Yep. Gerade zusammen mit dem Fakt, dass die angebliche Wirkung dagegen, ansteckend zu sein, als Begründung für die Beschneidung von Grundrechten (=> Ausgangssperre für Ungeimpfte) und für 3G/2G/2G+ herangezogen wurde. Das gehört aufgearbeitet, auch um einen solchen Fehler in Zukunft nicht zu wiederholen.