12haf schrieb am 02.12.2022 14:22:
Das ist doch eigentlich nicht verwunderlich, dass ein "neues" Virus plus ein völlig neues Impfstoff-Verfahren neue Erkenntnisse nach sich zieht.
Absolut nicht.
Deshalb war ich auch sehr skeptisch, wenn 2021 jemand sagte "Nooooin! Sowas kaaaann ja gar nicht passieren!!!"
Weil ich dann glauben musste, dass der Mist erzählt. Weil es diese Erkenntnisse nämlich damals noch gar nicht gab.
Die Studie sieht in deren Vorhandensein auch kein Problem, da eine Infektion deutlich krassere Auswirkungen hat:
Was auch immer "disrupted" bedeutet und letztlich für Auswirkungen hat. Ganz viele Leute haben Covid überlebt. Und waren danach nicht "ganz kaputt".
Dir ist schon klar, dass die Studie letztlich ein Loblied für die Verwendung von Impfstoffen ist und sogar Vorteile der Impfung gegenüber natürlicher Infektion in Bezug auf Schutz gegenüber neuen Virusvarianten sieht?
Das ist mir schon klar, impfkritische Studien hatten es in den letzten 2 Jahren auch sehr schwer.
Zudem hat sich diese Spekulation ja mittlerweile als eher falsch erwiesen: Natürlich erworbene Immunität ist der Impf-Immunität überlegen (kommt aber natürlich mit einem gewissen Risiko; umgekehrt ist die Impfung aber auch nicht annähernd so "nebenwirkungsfrei" wie sie angepriesen wurde).
Kurzum: Mit 0 Impfungen und 1 Omikron-Genesung ("normaler Infekt") fühle ich mich gut und habe nicht den Eindruck, irgendwas falsch gemacht zu haben.
Gegenprobe 7 Monate später, ungeschützt in einem Seuchen-Haushalt (2 coronakranke Personen, beide waren geimpft und auch nicht weniger krank als ich 7 Monate früher :-p ). Ich hab nix gekriegt. Ich glaube man nennt das "immun".